Es war genau vor vier Jahren, als ich an diesem Gründonnerstag – von Ägypten kommend – auf dem Flughafen von Rom ausharrte und auf den Anschlussflug wartete.
Der Abflug erfolgte noch mitten in der Nacht und am Morgen waren wir bereits in Rom. Es war „Gründonnerstag“, wie man einen dieser Tage in einer ganzen Reihe von Todesritual-Tagen zu nennen pflegt. Was die Medien als hohe Geste der Toleranz und des Entgegenkommens darstellten, nmlich die Fusswaschung des Papstes an den sogenannten Flüchtlingen, war jedoch alles andere als eine helle Erscheinung. Es lief also gerade das Karwochen-Ritual, der Kult des Todes, der damit alle Jahre wieder an seinen Höhepunkt gebracht wird, um die Macht der Mächtigen zu nähren und zu festigen… und die Menschen weiter an den Zwangsmythos vom Töten des Gottes (in ihnen selber) zu binden. […]
Gestern bei der Lichtshow vor den Pyramiden war mir klar geworden, wiesehr man die Menschen auf den Todesmythos über die patriarchalen Eingott-Religionen eingeschworen hat. Und man hat sie genau über diese Religionen auch versiegelt, um ihnen so jeglichen Zugang zur Wahrheit und damit zur Freiheit zu nehmen. Doch diese Lügen sind nun kaum mehr aufrecht zu halten. Vielmehr wird der Aufwand diesbezüglich immer grösser und auch die Panik der „Rädelsführer“ und „Raubritter“ dieser Welt davor, dass sie nun in ihren geheimen Machenschaften aufgedeckt werden (siehe dazu meine alte Webseite: http://mayaresonance.com – „Eulenblicke“). Doch dieser Prozess lässt sich nun nicht mehr aufhalten.
Wir waren versammelt in Rom (ich physisch am Flughafen) – alle, die wir gemeinsam an der Auflösung alter Blockade-Strukturen an zentralen Energiepunkten und Linien des Planeten gearbeitet haben – und wir verlautbarten jenen, die dieses Todes-Programm am Laufen halten, dass der Schlüssel zum Leben zurückgekehrt ist und dass ihre Zeit hier auf dem Planeten um sei… (vgl. dazu: https://cepheus.inner-resonance.net/2020/01/06/2016/ die beiden Updates “Rückkehr” und “Über Rom”)
Die Arbeiten der vergangenen beiden Wochen schliessen daran an, und es ging dabei noch um einiges tiefer. In der Zwischenzeit ist die Menschheit “aufbereitet” worden für den nächsten – und vielleicht finalen – Schritt zu ihrer eigenen Befreiung. Wieder befinden wir uns an einer Schnittstelle und in einer Phase des “Terrors an der gesamten Menschheit”. Aber das Feld war aufbereitet und es ist seit einiger Zeit bereits ein anderer Same in die Erde hinein gelegt worden. Die gegenwärtige Situation ist zwar immer noch verworren und verlogen genug, aber es liegt alles “weit offen” vor uns und wir können, wenn wir uns dafür entscheiden, einen tiefen Blick in all das hineinwerfen, was uns bisher als unsere Vergangenheit bekannt war … und uns bis jetzt auch als die alleinige Wahrheit präsentiert worden ist.
Es waren die Arbeiten unzähliger Menschen, welche in den vergangenen Jahren versucht haben, diese “einzige Wahrheit” zu demaskieren und die uralten Lügen aufzuzeigen … und die nun unendlich wichtig sind. Sie haben es möglich gemacht, dass vieles jetzt sehr sanft ablaufen kann im Vergleich zu dem, was bisher in einer solchen Situation unweigerlich geschehen wäre.
Auch meine jetzigen Arbeiten waren, trotz der langen Nachtschichten und der zahlreichen detektivischen “Untersuchungen” eigentlich ein Leichtes im Vergleich zur Schwere der Themen. Vieles davon knüpfte immer wieder an diese damaligen Romarbeiten an und auch an jene aus dem Jahr 2014. Es ging dabei um jene Strukturen, die in unserer Alltagswelt überall präsent sind und von ganz gewissen Kräften auch (für ihre Rituale) verwendet werden. Doch ihre diesbezüglichen “Netz-Verbindungen” sind im Laufe der vergangenen wenigen Jahre leer geworden. Und jetzt waren noch die letzten und härtesten Strukturen zu de-aktivieren – sodass sie in der gegenwärtigen Situation keinen gröberen Schaden mehr anrichten… und später dann vollständig abgebaut werden können.
Wenn ich die Arbeiten der vergangenen Jahre speziell über Rom (und auch Ägypten) betrachte, dann bin ich immer wieder erstaunt, was da eigentlich schon alles gemacht worden ist. Und noch mehr erstaut war ich, als ich heute die Texte von damals zusammensuchte und sah, wiesehr das alles die Grundlage für jene aktuellen Arbeiten bildet, die gestern zu einem relativen Abschluss gekommen sind.
Der Ausgangspunkt für meine Rom-Arbeiten war ursprünglich eine Platzreinigung an einem Ort in Österreich, dessen ehemaliges Kloster heute ein Staatsgefängnis ist. Wie aber, so stellte sich anfangs die Frage, kann ein heiliges Kloster zu einem Gefängnis werden? Und es zeigt sich, bei all dem, was da an die Oberfläche kam, dass die innere Struktur beider Einrichtungen sehr ähnlich war und ist. Im Verlaufe der Arbeiten wurde auch immer klarer, dass Österreich im Machtfeld der Erde eine sehr zentrale Rolle spielt, die es geschickt hinter allen möglichen Gebilden, wie z.B. der einer vorgeschobenen Neutralität, versteckt… während im Hintergrund ganz im Geheimen von hier aus an den Hebeln der Macht gedreht wird.
Deutschland war der Schuldige für den Hitlerkrieg und seine Ursachen in Österreich hält man bis hinein in die Unterhaltungskultur bis heute versteckt. Das Hollywood-Machwerk „Sound of Music“ hat weltweit dieses Bild der unschuldigen Österreicher in die Gehirne der Menschen gebrannt, und keiner ist heute bereit, diese Fälschung fallen zu lassen – fragt man Amerikaner, Canadier, Australier… Ausgehend von diesem Kloster-Gefängnis zeigte sich auch das Netzwerk der Klöster als unentbehrlich im Machtspiel der Erde, und der Weg von der Kloster-Drehscheibe Österreich führte dann direkt nach Rom in das Zentrum, von wo aus alles am Laufen gehalten wird – unter dem Deckmantel des Heiligen, sodass niemand darüber nachdenken würde. (Update: “Roma statt Amor” 2014)
Aufräumen heisst “Raum machen” und “Raum geben”… Das ist umso wesentlicher, je verfahrener eine Situation ist und je mehr Müll sich deshalb in den Räumen der Menschen und der Erde angesammelt hat. Würde man die gesamte heutige Situation auf dem Planeten überblicken können, dann würden sich Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit breit machen. So aber schauen viele von uns, die an diesem Müll arbeiten, von einer Seite hinein und dann von einer anderen. Dann setzen sie Schritte und gehen weiter, schauen wieder hinein, entmisten, räumen aus und machen den Weg bereit.
Das ist wie beim Strassenkehrer im Buch “Momo”, der nach seiner eigenen Devise vorgeht, um so seine Aufgabe zu erfüllen: Schritt – Atemzug – Besenstrich. Punkt. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Und das ist genau das, was uns immer wieder zu einem “langen Atem”, also zu grosser Ausdauer befähigt hat … angesichts der Tatsache, dass sich der Grossteil “der Welt” rundherum im Tiefschlaf befand und immer noch befindet.
Tatsächlich kam auch jetzt wieder eine tragende Rolle Österreichs in gewissen Zusammenhängen zutage und es ging dabei um eine konkrete Stadt, in der sich – kurz zusammengefasst – uralte Zugänge zu Dingen zeigten, die dort rundherum in den Bergen lagern und noch aus den Zeiten von Atlantis stammen, nämlich aus den “Tagen vor seinem Untergang”. Heute hängt ein Grossteil der österreichischen Industrie an diesem Standort.
Meine Bereitschaft, mir noch einmal diesen Ort anzuschauen, weil es da noch gewisse Probleme gäbe (nach einem konkreten Hinweis), war mässig bis gering. Aber es war dann wieder diese “innere Aufforderung”, die ich schon kenne: “Das ist JETZT zu machen!”. Und dann weiss ich, dass es ernst ist und vor allem dringend. Da die Tage randvoll gefüllt waren mit anderen (vor allem situationsbedingten) Arbeiten, waren es die Nächte, die nun Dinge zu Tage fördern sollten, welche in jeder Hinsicht überraschend waren.
Zunächst war da ein Hinweis auf eine Strasse, die nach dem deutschen Dichter Friedrich Schiller benannt ist und in der es sich so anfühle, als wäre man “in einer anderen Welt”. An ihrem Ende stünde ein altes Studentenheim, dass angeblich einst (zur Kaiserzeit) als Lazarett diente. Nach einem erstem Blick dort hinein sollte sich zeigen, dass diese “andere Welt” für ganz bestimmte Zwecke angelegt worden war und dass gewisse Kräfte, die das Lazarett führten, an jenen Verbrechen beteiligt waren, die im Zusammenhang mit der spanischen Grippe standen. Damals ist es wirklich noch gelungen, damit (und eigentlich mit den zahllosen Impfungen davor) Millionen Menschen zu töten. Heute aber stehen wir in einer ganz anderen Situation.
Schiller zeigte sich dann als eine wichtige Spur, war er doch auch ausgebildeter Arzt und angeblich bei seinem frühen Tod mit 46 Jahren schwer lungen-krank. Mitten in der Nacht wurde der schaffensreiche Dichter dann in einem Massengrab beigesetzt und später war, einigen Berichten zufolge, sein Schädel nicht mehr auffindbar – abgesehen von allen anderen Überresten. Die Spur führte weiter und hinein in die Tatsache eines gut verwischten Freimaurermordes … mit (so meine Einsichten) nachfolgender ritueller Verwendung seines toten Körpers und seiner Essenz für ganz bestimmte Zwecke.
Seine “Ode an die Freude” ist hochverehrt in diesen Brüderkreisen der Maurer, bei denen er jedoch scheinbar selber nie Mitglied war. Und sie dient heute als Hymne jener Organisation, die dazu eingerichtet wurde, um den Kontinent Europa von innen heraus zu zerstören. Schiller’s Werke waren eine grosse Gefahr für die kriminellen Taten dieser Geheimbünde im Hintergrund und er hat sich oft wenig gescheut, sie ganz klar beim Namen zu nennen – wenn auch in einem veredelten dichterischen Kleide.
Die nächste Spur lag gleich neben der Strasse, die nach ihm benannt war und ab da wurde alles ziemlich atem-beraubend… denn parallel dazu verläuft die Robert-Koch-Strasse. Anbetrachts der Tatsache, dass sie hinter einem ehemaligen Lazarett liegt und dass dieser Name im Rahmen der gegenwärtigen “Seuchenpropaganda” tagtäglich durch die Medien geistert, war da nun ein ganz gezieltes Zusammenlegen von Puzzleteilen notwendig – und es war extrem herausfordernd.
Denn solche Dinge wollen sich verbergen und sobald man sie zu berühren versucht, gibt es Gegenreaktionen, bis hin zum “Absturz” des Computers oder zu einem manipulativen Geschehen an selbigem, dass man direkt dabei zuschauen kann. Abschalten, wieder einschalten… gelassen bleiben und den nächsten wichtigen Punkt herausarbeiten, war dann oberstes Gebot – oder, um es mit dem Strassenkehrer zu sagen: Schritt setzen – tiefer Atemzug – und auf zum nächsten Streich.
Dieser Herr Koch jedenfalls kam aus dem Städtchen Clausthal (ein Name, den wohl jeder kennt), das genauso wie die österreichische Stadt vom Bergbau geprägt ist. Sein Geburtshaus steht am Kronenplatz (!) und einige Einrichtungen sind heute nach ihm benannt. Es waren 13 Kinder und der berühmte Sohn dieser Stadt schaffte es zum Nobelpreisträger, wenngleich man bei näherem Hinschauen keineswegs behaupten kann, dass das irgendwie auch nur auf rechtschaffene Weise geschehen wäre. Mehr noch sind alle seine hochgepriesenen Arbeiten in Richtung Virenforschung und Impfungen ein reines Desaster (um das einmal freundlich zu umschreiben). Doch mit der Rückendeckung gewisser maurerischer Brüder ist alles möglich und vielfach sogar geplant und erwünscht.
Die “zentrale Einrichtung der (deutschen) Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und –prävention” ist nach diesem Mann benannt und sie gibt nun tagtäglich sowohl die “schockierenden Zahlen” in Hinsicht auf die gegenwärtige Pandemie bekannt, als auch Hinweise auf das, was in Konsequenz daraus von den Menschen gefordert werden muss. All das steht vor allem unter dem Motto “Wir wollen, dass ihr in Panik geratet”, was grossräumig auch geschehen ist… während nach aussen freilich die “Ode” erschallt, mit der man sich die ganze Welt nun – über “die schöne Europa” – erobern will und mit der man noch einmal alle einzulullen versucht:
…
Als nächster Punkt zeigte sich, dass über diese beiden Strassen ein “Ring” gelegt war, innerhalb dessen sich eine Spirale in einem schwarzen Schacht nach unten drehte und etwas mitnahm, das dann unten “kocht und brodelt”. Es war schockierend. Dieser Ring war zu de-aktivieren und es stellte sich heraus, dass es einen solchen nur hier gibt und sonst keinen weiteren mehr in Österreich. In Schiller’s Ode gibt es da eine Chor-Stelle, die vermuten lässt, dass Schiller vielleicht mit etwas in Berührung gekommen ist, das er zwar erkannt, dann aber doch noch auf eine “wohlwollende höhere Ebene” umgeleitet hat:
Was den großen Ring bewohnet,
Huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der Unbekannte thronet.
In einem weiteren Schritt stellte sich dann heraus, dass diese Lazarett-Stätte schon sehr lange eine Art Programmier-Anlage ganz bestimmter Kräfte war und dass dazu bestimmte “Liefer-Einheiten” notwendig waren und sind. Die wichtigste davon war der in der Nähe liegende Kalvarienberg. Solche Stätten gibt es überall im ganzen Lande und sicher auch anderswo. Übersetzt heisst ein solcher Berg oder Hügel “Schädelstätte” und es stellt sich hier die Frage, wozu es denn flächendeckend verstreut so viele solcher Stätten gibt.
Als kurze Antwort darauf kann folgendes gesagt werden: Solche Stätten hatten und haben grossteils immer noch eine Bedeutung für ganz bestimmte Rituale von ganz bestimmten Mächten, die in geheimen Bünden zusammen geschlossen sind und dort Dinge tun, von dem der Rest der Menschheit weder etwas weiss noch es wissen darf. Wobei genau diese Fassade heute mehr und mehr bröckelt … und das Gemäuere schön langsam undicht wird.
Die besagte Stadt steht deshalb nur stellvertretend für viele andere solcher Orte auch. Sie ist jedoch deshalb besonders wichtig, weil sie auf hoher Ebene “Zulieferer” von ganz bestimmten Dingen in Richtung der Hauptstadt Wien ist und von dort wiederum ein zentraler Einfluss nach Deutschland und in andere Bereiche der Welt ausgehen. Wichtige Persönlichkeiten gehen deshalb in dieser Stadt aus und ein. Und sie ist auch bereits mehrfach von extrem dunklen Dingen gereinigt worden.
Die Strukturen sind aber überall die gleichen (und deshalb auch durchschaubar), wenngleich sie in diesem Gebiet von etwas grösserer Bedeutung sind … und vor allem der Einfluss Roms hier kaum hoch genug eingeschätzt werden kann. Das ist deshalb auch wichtig, weil die gesamte “Welt” heute zentral und unter römischem Recht regiert wird – hauptsächlich mittels des verlängterten Armes von hochpotenten Bankenhäusern und Konzernen.
Der Adel spielte in dieser Stadt immer eine wichtige Rolle und deshalb auch das (Frauen-) Kloster dort, das für die Bildung der adeligen Mädchen zuständig war. Heute steht dieses Gebäude in einem energetisch ziemlich verkommenen Bereich neben einer grossen, berühmten Bierbrauerei – und all das an der Biegung eines schönen Flusses, der viele Kilometer weiter in die Donau fliesst. Es zeigen sich hier überall die Spuren von schwerem Missbrauch.
Der heutige Adel ist der Industrie-Adel, von dem man sich jedoch (so wie vom anderen Adel) keine moralische Integrität erwarten würde. Und manche seiner Logenbrüder können ihre “unter-irdische” Herkunft auch kaum verleugnen.
Die Klostergründung vor etwa 1000 Jahren war wichtig, weil man damals wusste, dass es nun – nach vielen tausenden Jahren – in ein Finale hineinging und dass man deshalb an Punkten wie diesen die Netze auswerfen und sie sicher verankern müsse … um über die ewig-gleichen Rituale das herbei zu zaubern, was man einst schon beinahe erreicht hatte, was aber durch bestimmte Fehler schliesslich zerstört wurde und versunken ist.
Seither war man auf der Suche nach Anhaltspunkten und Installationen von damals und man begann deshalb, überall in die Berge hinein zu bohren und hinter einem fanatischen Abbau von Metallen, Erzen und anderen Dingen zu verbergen, dass man eigentlich nach etwas ganz anderem sucht. Diese Einsichten hatten sich auch früher schon gezeigt, besonders bei den Arbeiten um den Erzberg (2017).
Jetzt aber führte noch eine zusätzliche Spur in diese Zusämmenhänge hinein. Weiter südlich und in einem anderen Bundesland gibt es nämlich einen kleinen Ort, der Malta heisst. Und in seiner Nähe gibt es einen noch viel kleineren Ort mit dem Namen der obigen Stadt und einen mit dem Namen des Stadtteiles, in dem das Kloster steht. Alles Zufall?
Malta gilt als ein wichtiges Zentrum von Atlantis kurz vor der Zeit, als es gesunken war und der Malteser-Orden ist bis heute eine hochkarätige “Armee” vatikanischer Wichtigkeiten. Wenn auch behauptet wird, der Name des österreichischen Örtchens stünde damit nicht in Verbindung, so ist dennoch offensichtlich, dass auch hier “in den Berg” hinein ein wichtiger Zugang zum längst verschwundenen Grossreich führt und dass die Kelten hier ein sehr wichtiges Königreich, nämlich “Noricum”, gründeten – unter dem angeblichen Namen “Malontina”. Danach besetzten es die Römer über 500 Jahre lang.
Und damit sind wir auch schon beim nächsten wichtigen Punkt in diesem Zusammenhang angekommen. Zuvor waren noch einige der genannten Stätten “aus dem Verkehr zu ziehen” und der Kalvarienberg war in seinen ursprüngliche „Zustand“ zurück zu führen, der doch von einer recht hohen und leuchtenden Kraft war. Die dort hingeworfenen Schädel und die Sogwirkung des achteckigen Erkers (Kapelle genannt), der den damit verbundenen Ritualen dient, wurden entfernt und stillgelegt … und damit auch Schiller rehabilitiert und in seine Kraft zurück gebracht.
Das Kloster wurde danach vom Missbrauch (vor allem auch an Frauen) bereinigt und das Lazarett dem Zugriff der “Brüder” entzogen, denen es immer wieder um Töten und Zerstören ging. Und damit war das Ganze an seinem Ursprung angekommen, nämlich wieder einmal in Atlantis… das schon Gegenstand vieler Arbeiten zuvor war. Darin hatte sich bereits gezeigt, dass Missbrauch und Angst und Tod … das Elixier derjenigen waren, die als Fremdkörper diesen Planeten einst betraten und ihn seither in Richtung “ihrer Hölle” steuerten. Sie kennen nichts anderes – hatten sie sich doch einst bewusst losgesagt von dem, was ihr Ursprung und ihre Lebensquelle war, woraufhin sie in ihren dunklen Abgrund gestürzt sind und nun alle mitzureissen versuchen, die in ihren Einflussbereich kommen.
Nach ihren ersten riesigen Zerstörungen und dem Untergang ganzer Zivilisationen und Kontinente, sind sie wieder zurück gekehrt und scheinbar mächtiger denn eh und je. Warum das nur scheinbar der Fall ist, ist ebenfalls in vielen früheren Berichten und Updates beschrieben. Hier aber geht es nun um die Linie, die sie (“rein historisch” betrachtet) gezogen haben, nämlich die von Atlantis über Sumer / Ägypten / Babylon … und schliesslich nach Rom, wo die ägyptische Macht in die 30.-33.Dynastie hinein auslief.
Dann erhob sich Europa unter ihrer Regie und verschiedene zentraleuropäische Adelshäuser setzten das “ausserirdische” und “gefallene” atlantische Regime im “geheimen Bunde” mit der Kirche von hier aus flächendecken um. Klöster, Kirchen, Brauereien, Kalvarienberge, unterirdische Gänge, Stollen tief in die Berge und in die Erde hinein … all das und noch vieles mehr ist Kennzeichen dieser Macht und es ist überall das gleiche. Dazu kommt eine ganz bestimmte Art von Technik und Techniken, die sie damals wie heute für alles mögliche missbrauchen.
In der vorletzten Arbeit der vergangenen Tage kam diesbezüglich folgendes zum Vorschein:
- Alles, was sie erschaffen, ist kalt und intellektuell. Aber es fehlen ihnen die emotionale und vor allem die psychische Kompetenz und daher die Intelligenz und Fähigkeit, die Ebenen und Dimensionen zu verbinden. Deshalb müssen sie sich auch immer wieder in rausch-ähnliche Zustände versetzen. Bier war erst eine spätere Erscheinung im Ort, aber es hat eine lange Tradition in genau diesem Zusammenhang. Und man hat damit auch den Charakter der Menschen verdorben.
- Und in diesen rausch-ähnlichen Zuständen töten sie und verbreiten Horror. Denn sie können sich nicht „von Liebe“ nähren, sondern ihr Refugium ist die Angst (der Menschen). Ihre Wirk-Strukturen sind daher überall die gleichen.
- Das Besondere an dieser Gegend aber ist eben der Zugang in ihr „altes Reich“. Es ist da ein „Gebirgsring (von diesem Malta als erstem wichtigen Eingang), der sich wie ein grosses Auge … hinüber zieht … (von dort aus) aber geht es dann weiter nach Wien…
Bierbrauen, so stellte sich heraus, war bereits den Ägyptern sehr vertraut und sie haben darin auch andere (nämlich psychedelische) Stoffe hineinvergoren, als es heute für die “ganz normalen” Menschen der Fall ist. Ich wurde in diesem Zusammenhang auf die Pflanze “Belladonna” verwiesen, die Tollkirsche:
- Belladonna zeigt alle Kriterien dieser Macht auf, die einst über Atlantis in den Erdkörper eingedrungen ist, vor allem aber ist jeder ihrer Teile hoch-giftig. Der volle Name der Pflanze lautet „Atropa Belladonna“ und es ist die griechische Schicksalsgöttin Atrope, die den Lebensfaden am Ende durchschneidet.[1]
- Genau das aber ist es, was diese Macht sich angemasst hat – nämlich nach Belieben einfach Leben zu nehmen und zu opfern. Dadurch staut sich die Lebenskraft in den Menschen und sie haben grundsätzlich Angst vor dem Tod, vor so einem Tod. Was daraus entsteht ist WUT – die sie zumeist dann aber gegen sich selbst, statt gegen die Täter richten.
- Wut ist das Elixier der westlichen Lebenswelt, auf der Basis von Angst und Trauma … und das bewusst einkalkulierte Ziel dabei ist es, dass keiner sein wirkliches Potential leben kann – das vor allem deshalb, weil das auch diese Götter nicht können.
[1] der Tod tritt durch Atemlähmung ein; zuvor kann es zu Herzrasen kommen…
Stellvertretend für alle anderen Plätze war dann das, was aus dem Machtdreieck „Atlantis – Ägypten – Rom“ in das kollektive Gedächtnis hineingepflanzt worden war, zu entschärfen und zu de-aktivieren.
- Es geht da um die Dreiecks-Hierarchie bzw. die Pyramide, an deren Spitze nur Platz ist für (den) „Einen“ bzw. für wenige. Und diese Spitze ist immer „abgebrochen“ vom Rest (vgl. Cheops-Pyramide; Dollar-Schein; Kirchen- und Gerichts-Portale…).
- Diese Spitze ist eine Inzucht, denn sie gibt die Macht nur innerhalb ihrer selbst weiter. Ergebnis davon ist Einfalt, an der auch die Dreifaltigkeit ihres Gottes nichts ändern kann.
- Das gesamte Gedächtnis der Erde und der Menschheit ist von genau diesem Denken geprägt – mit allen möglichen Folgen, vor allem aber auch der, dass ausserhalb dieses Rahmens nichts gedacht werden kann… Dieses „eingepflanzte“ Denken ist deshalb jetzt aus dem (Gedächtnis) der Erde und der Menschen ab- und aufzulösen und vor allem die damit verbundenen Stressmuster und Kurzschlüsse … Damit aber verliert die „Spitze“ umgehend ihren Halt.
Schliesslich war noch die Angst zu lösen, die im Kopf festsitzt und unsere “Verbindung nach oben” blockiert hat. Und damit waren diese Arbeiten vorläufig einmal beendet – vorläufig, denn gerade in dieser Osterwoche (oder auch Karwoche, wie sie es nennen: die Kummer- und Klagewoche) wird sich vieles noch intensivieren und zwar auf beiden Seiten.
Die eine Seite spielt sich noch einmal in diesem Kulissen-Theater in ihre Höchstform hinein, wobei ihre tragenden Strukturen jetzt bereits beim kleinsten Wind schon klappern und krachen. Und sie beschwört die Menschen, “schön brav” zu sein, denn dann gibt es die grosse Belohnung nach Ostern, nämlich Freiheit mit wunderbar angenehmen Fussfesseln.
Das, so die hiesige Regierung, sei aber selbstverständlich alles freiwillig, allerdings müssten genug mitmachen. … “Und wenn sie nicht gestorben sind, dann…” – ja, dann kommen wir nach Ostern eben in der “schönen neuen Welt” an, von der diese “Brüder” schon so lange träumen. Die hochgepriesenen Schwestern, die mit ihnen an vorderster Front stehen, haben sie von Anfang an bereits in der Bedeutungslosigkeit versenkt. Das war schon immer so.
Vielleicht sollten sich alle hier in Europa ein Beispiel nehmen am musterhaften Vorgehen der hiesigen Regierung, die alles perfekt macht, den anderen immer weit voraus ist [2] (mit diktatorischen Massnahmen) und deren Agieren absolut alternativlos ist. Mit Begriffen wie “wohl” und “offenbar” lässt sie in ihren Sprachrohren durchscheinen, dass es wieder zu absolutistischen Verordnungen oder sonstigen Reglementierungen kommen würde, die allerdings sehr ungewiss seien und für die sie natürlich gar nichts könne.
[2] selbst der benachbarten Kanzlerin ist das aufgefallen und sie hat lobend ihren Kollegen in den Medien hervorgehoben, was sie bestimmt ganz „ohne Absichten“ gemacht hat…
Der Totenkult, der hier in Rom in den vergangenen Jahrhunderten zu einem Höhepunkt gebracht worden war, ist auf einer tieferen Ebene von der Erde nun abgetrennt. Er war auch vorher schon da und wurde über ganze Heere von Priesterschaften über Jahrtausende betrieben und es ist wenig von Bedeutung, ob das durch einen „dunklen“ oder einen „hellen“ magischen Kult geschehen ist …
Als ich vor ein paar Tagen auf diesem Flughafen verweilte und mich auf dem Weg nach Kairo befand, gingen in Brüssel Bomben hoch. Es war ein Ereignis, das wieder einmal die Signaturen der Hintergrund-Elite auf allen Ebenen trug… Und mit ihm sollte nun die Schlinge noch enger gezogen werden, vor allem um Europa. Überhaupt ist man seither sehr geschäftig im Erzeugen von Terror, Angst und Ausnahmezuständen – denn man spürt natürlich, dass die Macht gewaltig am Schwinden ist.
Überall ist „is(is)“ gegenwärtig, und man spielt hier mit den Kräften der Göttin des Lebens, welche man über Jahrtausende durch blanke Magie zu ersetzen versucht hat – während sie sich selber ins Innere der Erde zurückzog, um ihre Kraft zu bewahren. Dieser Platz war unberührbar für jene, welche Leben und Macht missbrauchten… Und er hat sich nun wieder geöffnet. Damit ist die uralte Schöpferkraft der Erde erneut freigesetzt worden. Am Tag nach meiner Rückkehr war „Karfreitag“. Noch einmal versuchte man den Osiris-Todeskult über machtvolle Rituale in die Erde einzubrennen ebenso wie in das Gedächtnis der Menschen.
Es war alles in vollem Gange, als „wir“ wieder zusammentraten. Doch etwas war anders geworden, das war deutlich zu spüren. Es war, als wäre ein schwerer, metallener Gürtel rund um die Erde aufgesprungen und als würde die Erde wieder tief atmen. Ein neues Lied war zu hören und ein zarter Duft breitete sich aus. Die Rituale wurden fortgesetzt. Sie befanden sich jedoch im völligen Leerlauf. Die Emotionen der Menschen wurden zwar noch einmal hinein-verstrickt. Doch sie werden bald schon erwachen aus ihrem tiefen Schlaf. Wir sind jetzt frei, einfach heraus zu steigen. Jede/r Einzelne von uns aber muss sich selber dafür entscheiden.
[…] Wir kehren jetzt alle von einer langen Reise zurück und bald schon werden sich die Dinge überall sichtbar zu wandeln beginnen. Sind wir bereit, unsere Welt und unser Leben neu zu gestalten – wirklich neu? (Update „Rückkehr“ 2016)
Das war vor vier Jahren und seither hat sich viel verändert – wenn auch die weltpolitischen Entscheidungsträger noch immer sehr mächtig erscheinen. Aber der Schein trügt und nur mehr diejenigen, die selbst im jetzigen Geschehen noch im Tiefschlaf verweilen, können davon beeindruckt werden.
Und dann ist da die andere Seite, die bereits vor einer Weile schon “die Reise angetreten” hat und auf dem “Heimweg” ist. Sie weiss oder spürt, dass das “globale Pandemiegeschehen” eine Show ist, die auf fast unheimliche Weise orchestriert und am Laufen gehalten wird … während dahinter sich bereits der Horizont weitet und erhellt und die Dinge augenblicklich durchschaubar werden. Sie ist teilweise beteiligt am grossen Aufräumen oder sonst am Aufräumen bei sich selber – wobei ironischer-weise bei uns in diesen Tagen ständig verlautbart wird, man solle vom häuslichen Ausmisten Abstand nehmen, da man den Müll nicht abtransportieren könne. Wie symbolisch!
Raum machen für das Wesentliche macht keinen Müll, sondern es bereitet uns vor auf das, was nun in uns wieder zur Auferstehung kommen wird und darf. Es ist dies der Menschenraum und der Erdenraum, der uns gehört … den wir jedoch aus besagten Gründen so lange schon abgegeben haben und der deshalb in vielerlei Hinsicht unbewohnbar oder zumindest unwohnlich geworden ist.
Für uns sind deshalb diese Tage wichtig, damit wir genau demjenigen Raum geben, was wesentlich für uns ist und was uns wieder lebendig macht – während vielleicht aussen herum die Kulissen zu stürzen beginnen und wir unsere Kraft einsetzen, um andere aus den fliegenden Trümmern heraus zu holen und sie dorthin mitzunehmen, wo auch ihre Heimat ist.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen Tage des inneren Raum-Einnehmens sowie der Ruhe und Kraft!
Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net