Der Frühling ist ins Land gezogen. Überall blüht neues Leben auf und die Tierwelt ist aus ihrem Winterschlaf erwacht. Es war ein abruptes Aufwachen und wir wissen, dass nur weniges daran einen natürlichen Ursprung hat. Das entspricht auch dem Zustand unserer momentanen Lebenswelt, die immer mehr von wahnhaften sogenannten “Eliten” einer “smarten Zukunft“ entgegengesteuert wird und dabei das natürliche Leben ausschaltet.
Leben bedeutet, sich im pulsierenden grossen Universum von lebendigen Teilchen, Wellen, Energien… zu befinden und mitzuschwingen. Es heisst unter anderem: verbunden-sein mit allem, was ist, laufend aus dieser Einheit hervorgehen und wieder zu ihr zurückkehren, Inspiration und Nahrung ohne Ende bekommen, unendliche Fülle, … Das ist das, wofür wir hierher gekommen sind. Grundsätzlich ist jedes Lebewesen lebendig und im Leben. Es ist darin so tief verankert, dass es ein grundlegender Teil davon und auch Teil alles anderen ist. Es kann nur wählen zwischen Leben und bewussterem Leben.
Diejenigen aber, die aus gravierenden Gründen herausgefallen sind aus ihm, “dürsten” nach Blut, weil Blut der Inbegriff menschlichen (und tierischen) Lebens auf diesem Planeten ist. Und sie haben es in ihrem “Blutrausch” geschafft, ihre scheintote Welt über alles zu bringen. Ein Hauptwerkzeug dabei ist ihre Technologie, die komplett erd- und lebensfremd ist – also “nicht aus dieser Welt” stammt. Sie sollte ihnen die totale Kontrolle ermöglichen. Spannend dabei ist, dass sowohl die monotheistischen Religionen, als auch die gesamten Technologie-Konzerne in ihrer Führungsspitze nur Männer haben (und ein paar hinein-gezwungene Frauen) sowie ein Heer derselben als Ausführende. Denn mit Frauen liesse sich das niemals machen.
Ihr vernetztes Denken bezieht in Windeseile stets unendlich viele Möglichkeiten mit ein, was unverzichtbar ist, um das Leben und Überleben des Nachwuchses und damit der gesamten Menschheit zu garantieren. Ihre Verbundenheit mit der Quelle allen Lebens ist deshalb unendlich wichtig. Zerstört man die Kraft der Frauen, dann sieht es mit dem Weiterbestehen einer solchen Zivilisation denkbar schlecht aus. An diesen Punkt sind wir seit einer Weile schon herangekommen. Freilich ist selbiges auch für Männer unverzichtbar. Doch Männer unterstehen in gesunden Gesellschaften, solange sich diese auf der dreidimensionalen Ebene befinden, der Führung durch die Frauen – eben aus dem vorher genannten Grund.
Wir alle wissen, wie man zu sich selbst zurückfindet. Egal, wie weit wir uns von uns selbst entfernt haben, wir kennen den Rückweg. Die Heimat ist der Urgrund, der Platz, von dem alle Gedanken und Gefühle ausgehen und in den sie zurücksinken, indem sie sich auflösen, um von neuem zu entstehen. Der Urgrund ist der interne Ort, an dem eine Frau sich ganz fühlt, ganz und gar ungeteilt, von keinem Gedanken und Gefühl zerrissen oder abgelenkt. Für viele macht sich die Heimat durch einen Seinszustand bemerkbar, in dem sie sich frei fühlen, frei von Sorgen, frei von drängenden Forderungen, frei von dem konstanten Getöse der Innen- und Außenwelt. In diesem simplen Sein herrscht Friede, aber es enthält auch Visionen, Einsichten und andere Schätze, die später, bei der Rückkehr in die Oberwelt, von der Psyche benutzt werden können.
Dieses und alle weiteren Zitate: Clarissa Pinkola Estés, Die Wolfsfrau
Aktuell befinden wir uns in der Zeit zwischen zwei Finsternissen. Die erste davon war geprägt vom Anschlag auf ein Konzerthaus in Moskau und von der Bekanntgabe der Krebsdiagnose der britischen Prinzessin und Frau des Thronfolgers. Soweit die offiziellen Narrative. Die Signatur dieses Tages war 223 oder 322. Und wir wissen, was das zu bedeuten hat. Mittlerweile wird dieser Tag fast jedes Jahr schon für derlei “welt-erschütternde” Aktionen verwendet. Dann kam die Mondfinsternis.
Danach und fast genau 24 Stunden später, gab es in den Vereinigten Staaten einen Brückeneinsturz, dessen Ausmass wir noch kaum erfasst haben. Sie ist ausgerechnet nach dem Dichter der amerikanischen Hymne benannt ist. Auch ansonsten sieht alles sehr nach gutem Timing aus… besonders, was die USA betrifft und ihren geplanten Abriss. Der Blick auf die aufgefaltete Brücke gibt Auskunft über den Zustand dieser sogenannten Supermacht: Es sieht nach billig konstruiertem Ramsch aus, der bei einem einzigen angefahrenen Pfeiler sich wie wie ein Lego-Konstrukt einfach zusammenfaltet. Das ist sinnbildlich für eine Nation, die aufgebaut wurde auf einem kontinent-weiten Völkermord und jeder Menge Lug und Betrug. Der Rest dieser Völker wurde dann in Reservate gesperrt – und das ist bis heute so. Man hat sich genommen, was man brauchte. Eine Grundhaltung, die sich durchzieht.
Das ist die Basis eines Monsters, das gebildet wurde durch Eingereiste aus aller Herren Länder (auch das war damals hoch-organisiert), die – auf diese Weise aufgemischt – ihre Wurzeln und dabei auch sowohl ihre Seele als auch ihren Verstand verloren haben. Mit ihnen kann man deshalb tun, was man will, denn ihr Blick bleibt auf das Überleben und die materielle Welt fixiert. Man kann ihnen das Wasser und die Nahrung vergiften, den Himmel besprühen, sie bestrahlen… und aus Bildung, Medizin, Politik einen Kasperltheater machen. Dann setzt man ihnen, trotz anderer Erfahrungen, solche Flausen wie “das Land der unbegrenzten Möglichkeiten” in den Kopf und sie werden nie wieder selber denken. Sie werden ihren Brötchengebern aus der Hand fressen und von ihnen über die Jahrzehnte und Jahrhunderte gezielt in den Abgrund gelenkt. Da sind sie nun angekommen.
Jetzt macht man dasselbe in Europa… Die Herren-Länder, aus denen die Millionenheere kommen, waren bisher die Sklavenländer. Und man richtet sich nun eine Mischrasse ein, die keine Wurzeln mehr hat und die den Verstand zunehmend an eine satanische Technologie verliert und damit auch ihre Seele. Mütter ohne natürliche Instinkte liefern all dem ihre Kinder aus, weil sie selber schon lange keinen Halt mehr haben.
Wir befinden uns momentan in der Karwoche – dem jährlichen Höhepunkt jener Mafia, die noch einmal versucht, alle Fäden oder besser alle Register zu ziehen. Aus dem (warmen) Süden schaufeln sie in den kommenden Tagen Schnee gegen die Alpen, während auf den Wetterkarten weiter im Norden etwas von 25-Grad-Temperaturen zu lesen ist, mit der Bemerkung, erste Sommertage stünden bevor. Es ist noch immer März. Bei uns lagen die Morgentemperaturen bis gestern bei etwa null Grad. Täglich am frühen Morgen war der Himmel von allen Richtungen her eingesprüht. Wenige Stunden später lag dann ein Grauschleier über allem. Dann wurde “aufgeheizt”, wozu ausgerechnet eine Märzsonne in der Lage sein sollte – wie sie es uns einzuhämmern versuchen.
Doch es gibt noch mehr: Heute ist wieder Hochdruck-Wetter angesagt (also “Schönwetter”). Das Barometer zeigt auf Tiefdruck und 25 Grad. Ein Sturm fegt über das Land und man hat uns bereits seit Tagen darauf vorbereitet, dass ausgerechnet am Osterwochenende dann “Sahara-Staub” über allem liegen wird und somit das Sonnenlicht gedimmt wäre. Das ist genau das, womit Herr Gates schon so lange prahlt: Er möchte die Sonne verdunkeln… wegen der Erderwärmung. Und jetzt noch das: abwechselnd Schnee und Staub aus der Sahara – alles aus dem (warmen) Süden, während der stürmische Wind aus dem Osten kommt, momentan aber mehr aus dem Westen. Erstaunlich, wie schnell man so eine Wüste verlegen kann. Bei den Tonnen an Sand, die sie uns wieder einmal geschickt hat, muss sie wohl bald schon völlig kahl sein.
All das läuft freilich genau nach Plan, der da lautet: Ordnung aus dem Chaos schaffen. Damit sie diese (neue Welt-) Ordnung aber schaffen können, müssen sie zuerst Chaos veranstalten. Das allerdings machen sie jetzt überall und zwar völlig hemmungslos. Mit ihrer Technologie und ihren Strahlenanlagen (genannt haarp) haben sie inzwischen die Wettergestaltung zum Wetterkrieg gemacht. Zur Ablenkung verbreiten sie Klimapanik. Das und vieles mehr ist eben gerade Teil ihres dunklen Karwochen-Rituals, welches heuer genau zwischen den beiden Finsternissen stattfindet. Wie genial.
Obwohl man den Weg zurück in einer bestimmten Umgebung manchmal leichter findet,… ist dieses Ambiente nicht die Heimat, sondern nur das Vehikel… Die Transportmittel sind sehr unterschiedlich: ein Sonnenaufgang, ein Wald, erhebende Musik, ein Aufenthalt am Meer oder einfach nur friedliches Alleinsein.
Wenn es Zeit wird, in die Tiefen zu steigen, gibt es keine Ausreden mehr. Selbst wenn man sich nicht vorbereitet fühlt, selbst wenn alles mögliche unerledigt bleibt und der Frachter schwer beladen ist, muß man die Leiter hinabklettern und eintauchen.
Wir sind diesen offiziellen Vorgaben jedoch keinesfalls hilflos ausgeliefert, sondern können diese Tage nun nutzen, um neues Leben in unser Leben herein zu lassen. Denn wir alle, Männer und Frauen, haben in nur wenigen Jahrzehnten diesen Zugang verloren und uns somit auf allen Ebenen in höchste Gefahr gebracht… weil wir uns selber weder hören noch spüren können. Da aber gibt es dann keine Regeneration des Lebens mehr. Wir laufen deshalb im Hamsterrad (einer alles vereinnahmenden Technik) und pfeifen psychisch aus dem letzten Loch.
Besonders aber die Frauen haben dadurch ihr Seelenkleid verloren – etwas, das notwendig ist, wenn man Leben weitergeben und nähren will. Und es ist auch notwendig, wenn man für die anderen (vor allem für die Kinder) präsent sein soll. Doch man redet uns heute ein, dass es auch ohne all das ginge – mehr noch, dass solche Qualitäten eigentlich nutzlos seien. Stattdessen lassen wir Maschinen in den Körper hineinschauen, damit wir beruhigt sein können, dass “alles passt”, während eigentlich gar nichts passt.
Wie sehr gerade dieser Techno-Kult das Innen- und Seelenleben der Frauen zerstört, merken wir heute immer mehr daran, dass sie ständig Probleme haben mit ihrem weiblichen Zyklus, dass sie zunehmend unfähig werden, schwanger zu werden, zu gebären und ein Kind auf allen Ebenen zu nähren… das deshalb, weil sie sich selbst nicht mehr mit dem Notwendigsten nähren können. Sie sind einfach nur abgelenkt und deshalb ständig woanders als bei sich selbst.
Mit diesem Trend scheint man uns spalten zu wollen, indem man uns in eine Entscheidung hineinzwingt, die eigentlich keine ist: “Smart (sein) oder Leben” – so ungefähr würde sie lauten. Wenn wir dieser smarten Welt nachgeben, sind wir von ihr gefangen und von ihren giftigen Tentakeln umgarnt. Die Masse der Menschen rennt sorglos in diese Richtung und verliert dabei eben ihre Lebendigkeit und ihre Seele. Es ist der uns heimlich unterjubelte “Pakt mit dem Teufel”, während man uns glauben lässt, dass wir nur dann fortschrittlich, modern, nachhaltig … und vor allem (als Sklaven) brauchbar sind, wenn wir mitmachen und das Teufelszeug als Spielzeug verwenden.
Der Plan ist denkbar gut aufgegangen und scheibchenweise nehmen sie jetzt immer mehr von uns. Für die meisten aber ist ihr umfangreicher Aufenthalt in der virtuellen Welt zur Normalität geworden und sie werden es kaum merken und willenlos mitmachen, wenn man ihnen jetzt noch das letzte nimmt, das zu einem lebendigen Menschsein gehört: die Freiheit. Wie schnell es geht, dass alle mitmachen, haben wir in den letzten Jahren gesehen.
Wir sollten uns allerdings langsam zu Gemüte führen, dass diese Technologie uns wieder einmal “einschläfert” und anders als die Religionen zuvor, macht sie uns nun zu totalen Zombies. Was aber ist ein Zombie? Wikipedia, die “vertrauenswürdige Wissensplattform” meint dazu: Als Zombie wird ein Mensch bezeichnet, der scheinbar verstorben und wieder zum Leben erweckt worden ist und ähnlich einem Untoten oder Wiedergänger als ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen umherwandert.
Alleine die Formulierung ist schon Schwachsinn genug (vermutlich KI-generiert), aber wir sind im Bilde insofern, als es sich dabei um ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen handelt, das sich wie ein Lebloser umherbewegt oder gar bewegt wird. Und so präsentieren sich heute Massen von Menschen. Sie wirken wie ferngesteuert und “tot” – und sie sind es auch. Warum?
Schaut man tiefer hinein, dann zeigt sich, dass diese Technologie sehr dunkle Tentakel hat… und wer immer von ihr berührt wird, trägt deren Prägung in sich, ob er nun will oder nicht. Sich dessen bewusst zu sein, hilft jedoch ziemlich gut weiter. Die meisten Menschen aber sind naiv und vertrauensselig. Und so wie bei den Religionen (der Wissenschaft, der Medizin, der Politik, …), haben sie es wieder einmal geschafft, uns in einen Tiefschlaf zu versetzen, damit sie dann alles tun können, um unseren Körper zu stehlen und ihn zu einem Techno-Zombie zu verunstalten. Da ist man bereits weit fortgeschritten.
Wir tragen nämlich dieses “Mal des Tieres” jetzt nicht mehr nur in unserem Energiefeld (wie durch die Religionen verursacht), sondern direkt in unserem Körper… und werden damit noch viel tiefgehender an die Materie gebunden bzw. in sie hinein gekreuzigt. Das ist deshalb so, weil die Urheber des ganzen aus völlig anderen und hoch-intelligenten Sphären kommen, die jedoch aus bestimmten Gründen in den Untiefen der satanischen Unterwelt gelandet sind. Alles, was sie deshalb hervorbringen, trägt ihren Stempel und ihre Qualität, auch wenn sie das nach aussen hin stets zu vernebeln suchen. Es ist und bleibt finster und schwarz-magisch. Die Karwoche ist ihre Festwoche… und man spürt es auf Schritt und Tritt!
Die allermeisten Menschen aber spüren nichts davon, weil sie sich selber nicht mehr spüren. Sie haben gelernt, dass das alles normal ist und es ist auch tatsächlich sehr bequem. Bequemlichkeit aber macht faul und träge. Wir stehen deshalb jetzt vor tiefgehenden Entscheidungen, und die Konturen sind überall sichtbar vorgegeben. Die von smarten Eliten geführte (und mehr noch entführte) Gesellschaft setzt auf “smart”. Dahinter verbirgt sich die Ablehnung des Lebens und sie wird von sogenannten Philanthropen nun auch ganz offen aus-agiert. Es ist daher jener tiefe Punkt erreicht, an dem es nun keine Rückkehr mehr in die bisherige Welt geben wird… Das aber braucht eine absolut klare Entscheidung unsererseits.
Oberflächlich betrachtet verläuft sie zwischen Smart-sein-(wollen) oder Leben – wobei es in Wirklichkeit diese Entscheidung in keiner Weise gibt, denn ein lebendiges Wesen braucht für das Leben keine Entscheidung zu treffen: es IST bereits im Leben. Es kann sich jedoch entscheiden, bewusst zu leben statt sich aus dem Leben zu stehlen und “smart” zu sein.
Wer nie nach Hause geht, verurteilt sich zu einem Dasein als Zombie, als wandelnde, nach außen hin sogar trügerisch funktionsfähige Tote. Auf den Bahamas sagen die Leute dann She gone s’sparat, die Seele hat sich von der Frau getrennt und sie in einem Zwischenreich zurückgelassen
Wenn diese Technik so unglaublich fortschrittlich wäre, wie man es vorgibt, dann müsste davon viel Freude, Erleichterung, Zufriedenheit, usw. ausstrahlen … und es würde ein fester Wille entstehen, gemeinsam fortschreiten zu wollen. Sie würde auch wie ein Wunder gefeiert werden – immer und immer wieder. Doch nichts davon weit und breit. Schaut man die Menschen an viel-frequentierten Plätzen an (z.B. in Städten, in öffentlichen Verkehrsmitteln…), dann hat man das Gefühl, dass “noch kranker” kaum mehr möglich ist. Abgeschaltet sind sie nämlich diese Wesen, die man da erblickt. Sie haben leere Augen, in denen keine Seele mehr sichtbar ist, und eine leblose Haltung.
Wir können jetzt mit allen möglichen Mitteln in den Körper hineinschauen, ihn überwachen lassen, damit nur ja nichts schiefgeht (was auch immer) … aber statt Freude regiert da ständig nur die Angst davor, “es könnte ja was sein”. Denn wenn “die Götter” (in weiss) etwas sehen, dann machen sie es sofort zu einem Schreckgespenst – wobei der überwiegende Teil ihrer sogenannten Diagnosen sowieso falsch ist. Aber: das Leben ist schliesslich unendlich bedrohlich.
Besonders bedenklich ist diese Haltung für eine Schwangerschaft, denn sie sollte geprägt sein von Vertrauen in das Leben und in ein ruhiges Wachstum im dunklen Nest des Mutterleibes. Doch auch da müssen wir ständig die Ruhe des wachsenden Fötus stören, denn “es könnte ja was sein”. Und die Mütter laufen von einer Angstorgie zur nächsten…
An Flughäfen, in Kirchen, in Museen… werden wir “überwacht und durchleuchtet”, denn „es könnten ja“ Terroristen unter uns sein. Viele Menschen haben bei einer solchen Dauerüberwachung zumindest ein ungutes Gefühl. Sie haben uns allerdings so gut trainiert, dass wir trotzdem mitmachen. Bald aber werden sie noch mehr von uns erpressen. Und wir haben gesehen, wie gut es funktioniert, weil die Menschen doch einfach nur das und das… haben oder tun wollen. Mit den nächsten Schritten geht es ab in ihr dystopisches Gefängnis anhand einer digitalen ID, eines digitalen Geldes und eines Sozialkredit-Systems.
Wir haben mit all dem das Mysterium des Lebens zerrissen, von dem die alten Völker noch viel mehr gewusst haben, als wir. Deshalb wurden sie auch zerstört. Wir kennen heute zwar unendlich viele Details, aber es gibt keine Zusammenhänge mehr und damit auch keine Ganzheit. Das Leben ist atomisiert und “verdampft” vor unseren Augen. Man sagt uns, dass das notwendig sei, denn damit könnten wir… z.B. Leben retten, länger leben, intelligenter werden, usw. All das ist eine Illusion und für die Menschen extrem zerstörerisch.
Das Leben bleibt von solchen Vorwänden sowieso unbeeindruckt. Und es muss seinen Tribut von jedem von uns einfordern. Wir sind schliesslich nicht hier, um als “seelenlose Zombies” unsere Zeit vor seelenlosen Bildschirmen zu verbringen… sondern um uns des Lebens bewusster und bewusster zu werden.
Ob man eine Stunde oder Tage zum Auftanken in der Heimat braucht, muß nebensächlich sein. […] Wenn Frauen sich nicht die Zeit nehmen, hin und wieder heimzukehren, weil die Familie, die Kultur oder ihre Psyche es ihnen untersagen, buddeln sie sich oft heimlich einen unterirdischen Tunnel, durch den sie sich ein Stück weit nach Hause “stehlen”. Sie ziehen sich ein chronisches Leiden zu und legen sich ins Bett, wo sie schuldfrei lesen und in sich hineinfallen können.
Unser Leben ist auf vielen Ebenen also zerrissen und hat sich mittlerweile gegen uns gewendet. Wir kennen oft kaum mehr die grundlegendsten Dinge des menschlichen Daseins auf diesem Planeten – während diejenigen, von denen wir uns regieren und beherrschen lassen, alles über uns zu wissen scheinen, zumindest im Sinne ihrer smarten, schein-intelligenten Technologie. Und immer noch sagen wir: “Was sollen wir denn tun, sie überwachen uns ja sowieso?”. Was für eine dumme Ausrede.
Sie wissen alles über uns und in Wirklichkeit wissen sie gar nichts. Vielmehr hassen sie uns, weil wir das Leben und damit die wahre Macht haben. In ihrer Wut wollen sie uns zerstören und sie haben das auch bisher so gemacht, über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg. Doch wir fallen immer noch auf ihre Tricks herein – so etwa auf ihre Technologie, die sie fein-säuberlich in Plastik verpackt milliardenfach über die Erde verteilen, für die wir Unsummen bezahlen, die aus körperfeindlichen und gefährlichen Materialien besteht, mit Schlangen-Kabeln versehen ist und mit einer letztendlich zerstörerischen Strahlung betrieben wird. Da sind wir mittlerweile auf der Ebene der 5G/ 6G-Kriegswaffe angelangt.
Mit ihr und mit anderen (haarp) Anlagen lässt sich die Erde ganz einfach erwärmen, das Wetter manipulieren, eine Landschaft austrocknen oder überfluten, usw. Eine “schöne neue Welt” also, eine neue Normalität. Und was ist unsere Antwort darauf? “Was sollen wir denn tun?”. Und wir machen weiter, opfern unsere Kinder und jungen Menschen auf ihren Altären… und bewegen uns selber immer mehr wie Zombies. Mehr noch, wir sind es auch, nämlich “willen- und seelenlose Wesen”, die orientierungslos herumhängen und dabei zur geisterhaften Erscheinung ihrer selbst geworden sind. Das freilich liegt in “der Natur dieser Technik”, die aus dem tiefschwarzen satanischen Bereich kommt. Ihre angeblichen Erfinder werden uns als nette, harmlose Jungs präsentiert, die zufällig in einer Garage eine kleine Maschine konstruiert haben. Von ihrem Hintergrund in Geheimdiensten und sonstigen Bünden wird jedoch niemals etwas erwähnt.
Wie jede Matrix-Erscheinung, so ist auch diese Technologie ein ausgefeiltes Netzwerk, aus dem es zumeist kein Entrinnen mehr gibt, sobald man einmal hinein-geraten ist. Wir stehen damit auch “unter Strom”, nämlich dem der Unterwelt, aus dem sie „geboren“ wurde. Deshalb sollten wir gerade in diesen Tagen alle Zusammenhänge bedenken, um uns aus diesen Fängen zu befreien und ins Leben zurück zu retten. Das weltweite Web mit seinen unzähligen Komponenten und Schwingungen hat nichts mit Ostern zu tun, nichts mit dem Leben und nichts mit dem Fortbestand der Menschheit. Es ist als finaler Teil jenes “dunklen Rituals”, über das sie uns seit Jahrtausenden an die Materie gekreuzigt haben, nun dazu da, unsere Auferstehung hinein in ihr satanisches Reich sicher zu stellen, hinein in ihre sogenannte “neue Weltordnung”.
Wer für jedes bißchen Freiheit und Freizeit kämpfen muss, sollte sich fragen, was an den Beziehungen zu den Angehörigen verändert werden kann. Wenn irgendwie möglich, umgibt man sich mit lernfähigen Menschen, denen selbst etwas daran liegt, daß alle Beteiligten regelmäßig heimkehren und auftanken. Die Zusammenhänge können anderen erklärt werden, sobald man sie selber verstanden hat. Ganz besonders für schöpferisch tätige Menschen ist die tägliche Heimkehr die Grundlage des Broterwerbs. Ohne Benzin im Tank kann kein weiterer Pinselstrich getan, kein weiteres Wort geschrieben werden.
Das Leben aber lässt sich niemals hinters Licht führen und die Wahrheit wird, je nachdem, wie wir unser Dasein gestalten – als Meister oder als Sklaven – immer aus dem Totenreich, in das sie verbannt wurde, auferstehen. Es sollte uns auch klar sein, dass WIR selber es waren, die der Wahrheit das Grab geschaufelt haben… und es immer noch tun. Denn man kann uns zwar den Garten, auf dem unser Haus steht, vollräumen mit Schutt und Ramsch, aber keiner kann uns dazu zwingen, dabei mitzutun und schliesslich aus unserem Haus einen Ramsch-Laden zu machen.
Wer jedoch nie zu Hause ist und es auch nicht der Mühe wert befindet, sein Haus in Ordnung zu halten und die Seele des Hauses tagtäglich lebendig zu halten, kann sich nicht wundern, wenn es schliesslich zum Grab wird – für die (eigene) Wahrheit. Nichts kann uns deshalb vor der Entscheidung bewahren, in das Haus zurück zu kehren und Ordnung zu machen. Nichts wird uns auch von der Verantwortung entbinden, dass nur wir selber zuständig sind, unser Seelenhaus zu pflegen.
Jeder gierige Blick in irgendwelche “sozialen” Medien, um noch mehr Neuigkeiten zu erhaschen, jeder weitere aufklärende Film über “angebliche Wahrheiten”, jedes Aufsuchen eines speziellen Gurus, eines Sterndeuters, eines Wahrsagers … wird nur noch weiter den Zeitpunkt hinaus verzögern, an dem wir unserer eigentlichen Aufgabe nachkommen: in unserem Haus Ordnung zu machen und die Wahrheit dabei aus ihrem Grab zu befreien. Die Gelegenheiten werden jetzt immer weniger. Wir können deshalb nicht mehr ewig wie Kinder mit allem herumspielen und warten, bis “Mami und Papi” es für uns tun.
Das Grab ist mittlerweile mit einem Techno-Grabstein fest versiegelt, was einhergeht mit einer unmerklichen KI-Betäubung. Wir müssen deshalb aufwachen und zwar JETZT. Morgen könnte es vielleicht dafür zu spät sein, weil Chaos ausgebrochen ist und wir zu handeln haben. Jetzt ist Ostern und wenn nicht WIR für diese Auferstehung sorgen, wer sonst? Die Ausrede “Aber wir können doch nichts tun” ist ungültig, genauso wie jedes Warten auf irgendwelche Veränderungen irgendwann und irgendwo. Denn in das eigene Haus zurückkehren und dort Ordnung machen – das können wir jederzeit tun. Und es ist auch unsere Pflicht.
Im Haus sind dann die Vorhänge und die Fenster zu öffnen, damit frische Luft hereinkommen kann. Wir selber haben die Fenster unserer Seele verschleiert mit billigem Zeugs und mit Ablenkungen… und wir sind dabei blind geworden. Dann sind die Böden zu kehren, damit wir wieder auf einem sauberen Terrain auftreten können. Das ist wichtig.
Und ein Haus in Ordnung zu halten, das ist eine lebenslang andauernde Aufgabe, die nicht einfach nur nebenher erledigt werden kann. Vielmehr braucht sie Hingabe und eine ständige Präsenz. Wir sind jedoch wohlstands-verwahrlost und haben keinen Bock mehr darauf, uns längerfristig für etwas einzusetzen oder uns gar die Finger schmutzig zu machen.
Und dann müssen wir unser Haus wohnbar machen und es wieder beleben. Nur wir selber können wissen, was wir brauchen, damit es sich gut darin leben lässt. Gut bedeutet, es so einzurichten, dass es uns langfristig zufrieden und glücklich macht – wobei das täglich und immer wieder anzupassen ist. Das bedeutet aber weder, dass darin alles stets “eitel Wonne” sein muss, noch dass alles “immer gut läuft”.
Wie wollen wir denn wissen, was gut ist, wenn wir nicht alle Facetten des Lebens immer wieder erfahren? Und es liegt keinesfalls an uns, dass wir dem Leben vorgeben, wie es zu sein hat, damit wir zufrieden sein können. Vielmehr ist es unsere Aufgabe, alles zu nehmen wie es kommt und es für uns zum grossen “Projekt unseres Lebens” zu formen.
Wir werden in diesem Haus Zeiten erleben, in denen wir uns vollkommen eins fühlen mit uns selber und mit allem, was ist. Und dann wird uns der Alltag wieder einholen und wir sind herausgefordert, für viele Dinge kreative Lösungen zu finden. Immer aber werden wir von einer gewissen Verbundenheit getragen – solange wir nicht mutwillig das eigene Haus verlassen, um uns zum Schaufeln von Gräbern für die grundlegendsten Dinge des Menschseins verlocken oder gar bezahlen zu lassen. Es liegt in unserer Hand… und wir können an der gegenwärtigen Situation genau ablesen, was es bedeutet, wenn der eigene Raum (die Privatheit), die eigene Freiheit und sogar das Leben auf dem Spiel steht.
Das Wunder der Heimkehr zum eigenen Wesensgrund wird von einem schmerzlichen Abschiedsmoment begleitet, weil wir nicht immer dableiben können. So erlösend ein Besuch auch sein mag, irgendwann werden wir an die Oberfläche zurückgetrieben.
Richtig, wir können nicht ewig ruhend und zeitlos an der Quelle verbleiben, sondern wir müssen zurück und uns dem Leben stellen. Leben bedeutet jedoch etwas anderes, als das, was uns eine Gesellschaft vorgibt, die eigentlich in ihrem Innersten bereits tot ist. Folgen wir den vorgegebenen Trends, dann kann das enorm gefährlich werden.
Wir haben das hautnah erlebt anhand des “medizinischen Terrors” und der unsäglichen Gen-Experimente der letzten Jahre, an deren Folgen wir noch immer und eigentlich immer mehr leiden. Man hat den Seelen damit “ein Grab geschaufelt”. Die Ausgänge aus dem Planeten sind seither mit zahllosen solcher Seelen verlegt, und das hat auf alles hier einen enormen Einfluss.
Es waren deshalb mit der vergangenen Mondfinsternis grössere Arbeiten zu machen. Dabei ging es um das Sammeln jener Seelen, die nach ihrem Tod den Körper als Folge dieser verbrecherischen Gen-Manipulation nicht mehr verlassen konnten. Es zeigte sich, dass das zunächst für die Deutschen not-wendig war, denn “sie müssen jetzt aufwachen”, hiess es. Sie hätten eine wichtige Aufgabe in dieser Zeit und das weiss man auf “höherer Ebene”. Mit nunmehr drei Kriegen hat man sie deshalb systematisch zu zerstören versucht.
Man hat ihre Parlamente und gesellschaftlichen Institutionen unterwandert und bezahlte Saboteure in sie hineingesetzt, bei denen man nicht nur an ihrem Verstand zweifeln muss, sondern auch an jeglicher Berechtigung. Doch man lässt das Volk brav “wählen” und es glauben, dass es in einer rechtmässigen Demokratie lebt, während es sowohl vom Recht als auch von einer Demokratie meilenweit entfernt ist. Die Aufgabe der sogenannten Volksvertreter ist es nicht mehr, dem Volk zu dienen und es zu schützen… sondern seinen Henkern.
Auch der Grossteil aller anderen Regierungen und zum Beispiel des EU-Parlaments ist von jenen Typen bezahlt, deren Plan es ist, die Völker zu zerstören und auf dem Rücken der Zerstörung ihre neue Welt-Diktatur zu errichten. Damit ihnen das gelingt, müssen sie ein riesiges Ausmass an Zerstörung anrichten. Und das haben sie bereits ausführlich gemacht.
Etwas sehr Berührendes ist dann beim Heimführen der zahllosen Seelen geschehen: Als sie schliesslich über einen dimensionalen Durchgang im Zentrum des Landes ihren Platz hier verliessen, tauchte eine grosse Gruppe jener Wesen auf, die seit langen schon an der Seite dieses Volkes waren, um es zu behüten. Über lange Zeit hinweg aber war ihr Tun blockiert… Nun aber waren sie wieder da – bereit, das kostbare Volk durch diese kritische Zeit zu lenken und es schliesslich zu seinem grossen Ziel zu führen.
Die Aufgabe des deutschen Volkes aber steht im Zusammenhang mit Russland und es ist vor allem eine spirituelle. Deren Durchführung kann man zwar über einige Zeit schwer stören, doch niemals wird man sie verhindern können. Noch glaubt man sich dem Sieg nahe und man hat unsägliches Leid verursacht, besonders jetzt, da man Russland unter den üblichen Vorwänden frontal angegriffen hat. Mit dem Schlachtruf “Schaut dorthin: die bösen Russen” lenkt man die Völker der Welt aber wieder einmal gekonnt ab vom eigentlichen Verbrecher und das ist der, der ständig laut schreit und dabei die bösartigsten Dinge von sich gibt.
Dabei ist dieses riesige Volk, dessen Vertreter besonnen, intelligent und extrem zurückhaltend reagieren, mittlerweile wieder so stark geworden, wie es früher einmal war – bevor man vom Westen her den Kommunismus darüber stülpte und es in die Zerstörung trieb. Und genau dieses Land gibt jetzt dem “Wertewesten” den Takt vor, wobei man diese Werte am besten auf dem Hintergrund seiner satanischen Mafia betrachtet. Damit kommt man der Wahrheit um einiges näher. Natürlich wendet man sich dort nun langsam ab von einer Macht, die vorgibt, die ganze Welt in der Hand zu halten und die in ihrer selbstgemachten Ausweglosigkeit nun auch noch alle brüskiert.
Das Alleinsein hat nichts mit Ereignislosigkeit und Einsamkeit zu tun, wie viele glauben. Ganz im Gegenteil. Durch das Alleinsein wird einem von der Seele ein Füllhorn von Schätzen gegeben. […] Das regelmäßig praktizierte Alleinsein ist wie eine Aufforderung an die wilde Seele, an Land zu kommen, uns nahe zu sein und mit uns zu kommunizieren… Wir stellen Fragen und lassen die Seele antworten.
Ein starkes Volk braucht starke Seelen – solche, die dieses All-eins-Sein kennen und es immer wieder üben. Alle anderen Völker sind wie Fähnlein im Wind, wobei eben besonders der sogenannte Westen herausragt. Ostern wäre das Fest des neuen Lebens, des Frühlings einer neuen Zeit und einer neuen Epoche. Statt einer kindlichen Hasen- und Eier-Romantik wäre von uns verlangt, dass wir bewusst das selber geschaufelte Grab der Wahrheit öffnen, damit sie sich befreien kann. Das wäre Auferstehung.
Auferstehung bedeutet auch, den dunklen Mächten das Leben zu entreissen und es wieder zurück zu bringen in seine Kraft. Das ist kein Job für Couch-Potatoes, sondern er braucht Heldenmut und Durchhaltevermögen. Woher aber nehmen wir für diese Aufgabe die Kraft, wenn wir uns ständig weigern, uns selbst und unserer Seele das zu geben, was sie am notwendigsten braucht?
Mit Merkur rückläufig werden wir in den nächsten Tagen eintauchen in den “Nebel”, der unseren plappernden Verstand zur Ruhe bringen hilft. Es sind jene drei Wochen, die uns dreimal im Jahr auffordern würden, uns ein wenig herauszunehmen aus der Umtriebigkeit unseres Lebens und uns eben solchen tiefgehenden Fragen zu stellen…
Ostern kann auch als das Fest der “Heimkehr der Seele” betrachtet werden. Sie ist notwendig, damit sie von ihrer Heimat aus stets in einen neuen Abschnitt, ein neues Experiment aufbrechen und neues Leben zu stiften kann. Das muss sie immer und immer wieder tun, weil sie ansonsten “verhungert”. Verhungerte Seelen aber sind das Kennzeichen der sogenannten modernen und smarten Gesellschaft. Etwas, das keine Zukunft hat. Wir haben also eine enorme Verantwortung jetzt – und gerade mit dem heurigen Osterfest kommen wir in eine ganz entscheidende Phase. Nutzen wir sie!
Ich wünsche allen, die es feiern,
ein schönes Frühlingsfest und geruhsame Osterfeiertage …
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