Das künstliche Matrixnetz, das man einst um unseren Planeten, unser Sonnensystem… geworfen hat, ist offen. Überall quillt nun das heraus, was über dieses Netz in den lebendigen Organismus von Erde und Menschheit hineingestopft worden war, um bestimmte (bösartige) Effekte zu erzielen und Störungen hervorzurufen.
Erst seit dieses Netz geöffnet wurde, sind uns die Auswirkungen bewusst geworden. Wir sehen deshalb unzählige Geschwüre, tote Strukturen und jede Menge anderer unangenehmer Dinge. Da wir auf gewisse Weise verwöhnt sind, leiden wir darunter – statt dass wir einfach hinschauen, eins und eins zusammenzählen und Pläne machen für unseren Exit.
Aber “der Teufel schläft nicht”, heisst es, und tatsächlich hat er in letzter Zeit an der Weiterführung seines Possen-Stückes mit maximaler Produktivität gearbeitet. Momentan hockt man sich gerade wieder zur praktischen Umsetzungsplanung der wichtigen höllischen Themen in einem Forum im westlichen Österreich zusammen… und man betont dabei ganz offen, dass man gedenkt, die Menschheit dorthin zu biegen, wo man sie haben will: total-überwacht in kleine Käfige eingesperrt, die man dann 15-Minuten-Städte nennt.
Und die grössten von ihnen, die Metropolen, geben mit ihrem C40-Städtebund den Ton vor: In kürzester Zeit nun kein Auto mehr, kein Fleisch und keine Milchprodukte, keine Flüge… eben nichts mehr besitzen und glücklich sein, wie es ihr Oberteufel stets zynisch von sich gibt. Zu diesen Städten gehören natürlich alle Hauptstädte der EU und viele andere mehr. Und sie beginnen bereits mit den Hufen zur scharren.
Den Sommer hat man uns, medial und politisch betrachtet, mit einer maximalen Bandbreite an Nonsens angefüllt und man hat dabei auch den Angst-Tango weitergespielt, während die Menschen sich hierzulande und überall in Europa in den Urlaub verabschiedet haben. Die “Leine locker lassen” nennt man eine solche Taktik. Doch seit letzter Woche kehren die Macher zurück zu ihren tod-ernsten Strategien. Ein neues Virus soll durch das Weltdorf getrieben werden und erste Staaten, Institutionen, Rädelsführer… setzen bereits wieder die altbekannten Massnahmen.
Ansonsten wissen wir, dass wir demnächst aufgrund von unglaublicher Hitze sterben werden. Sie war bereits ab 20° als besorgniserregend eingestuft worden, was diese sommer-langen Warnungen absolut notwendig gemacht hat. Und jetzt sterben wir an den Fluten und Wassermassen. Wir kommen aus dem Staunen kaum mehr heraus und eigentlich sollten wir uns fürchten. Mit diesem ganzen Theater möchte man nun den Klima-Virus-Phönix aufsteigen lassen.
Es geht weiter mit den Brandlegungen, deren Signatur überall dieselbe ist… Jetzt hält man sich auch noch den Tunnel “frei”, den man vor ein paar Jahren mit einem riesigen satanischen Ritual eingeweiht hat. Sankt Gotthard, hilf! Vermutlich können viele sich noch erinnern, wie die gesamte (europäische) Politiker- und Vip-Riege daran teilgenommen hat und mehr noch ein Teil davon war. Jetzt seien dreissig Waggons dort umgefallen (30 ist der Ausgangspunkt für höhere Freimaurergrade) und durch den Tunnel würden deshalb bis in das nächste Jahr hinein keine Personen transportiert werden können. Zwischen der Schweiz und Italien ist also gewissermassen ein Stillstand eingetreten. Sie brauchen jetzt einen zentralen Platz für ihre Rituale und sie werden viele solche durchführen, denn es schwimmen ihnen bereits die Felle davon.
Dennoch: Wir sind am Ausgang des Ganzen angekommen. Und wir stehen jetzt vor der Entscheidung, dass wir entweder im virtuellen Gefängnis einer eiskalten künstlichen Intelligenz und eines für die Menschheit tödlichen Transhumanismus hängen bleiben oder dass wir hinaus gehen. Dieses virtuelle Netz wurde nun noch schnell über das aufgebrochene alte Matrix-Netz gespannt und den meisten Menschen erscheint es als “wirklich”. Sie stecken deshalb all ihre reale Energie dort hinein… und werden (noch einmal) paralysiert. Es ist wie ein Stich in die Seele, die dann langsam von diesem grauen Netz umhüllt wird und abtaucht.
Doch können sie jetzt alles noch sosehr mit ihren giftigen Substanzen zusprühen und mit lebensfeindlichen Frequenzen bestrahlen. Das Gitter wird sich dennoch nicht mehr schliessen. Es ist offen und Licht reicht bereits bis in die dunkelsten Winkel. Natürlich stinkt deshalb momentan vieles gewaltig zum Himmel und damit müssen wir umgehen lernen. Wenn festgehaltenes Lebensfeuer in Form von toxischen Gasen entweicht, kann das ziemlich unangenehm sein.
Aber wir können bereits herausgehen aus dem ganzen und frische Luft atmen. Zudem werden wir lernen, wie wir diese Energien umwandeln, damit sie für uns wieder verwendbar werden. Nur braucht das unseren Einsatz und unsere kreativ-schöpferische Kraft und die scheint bei vielen noch zu schlafen, auch wenn sie glauben, erwacht zu sein.
Der Ausgang ist offen, doch nur wenige stehen da, um auch wirklich hinaus zu gehen. Bei vielen scheint jetzt noch einmal der “Zurück-in-den-Mutterleib”-Reflex eingesetzt zu haben und sie starren mit fixiertem Blick nur mehr auf das alte Gitter in seinen neuen Schläuchen. Selbst die hartgesottenen Esoteriker scheinen plötzlich kalte Füsse zu bekommen und sie haben Muffensausen. Denn herausgehen ist viel unbequemer, als sie und viele andere es sich erträumt haben. Natürlich wurden auch sie vom Netz grossgezogen, genährt und bezahlt. Und ihre Steckenpferde hatten oft weniger an eingeweihtem Wissen gesehen, als sie es ihren Schülern und Gefolgsleuten weisgemacht haben.
Die Freiheit winkt. Doch sie bedeutet in erster Linie Verantwortung und weniger eine Wohlfühloase. Eine solche Oase gibt es freilich, doch sie ist das, was wir uns als inneres Fundament aufgebaut haben. Sie stellt die Verbindung dar zwischen unserer physisch-sichtbaren Welt und der Seelenwelt. Wenn dieses Fundament tragfähig ist, dann können wir jetzt am Ausgang stehen und Frischluft atmen…
Wir werden mitfühlen, wenn zahllose Einschläge gerade Erde und Menschen treffen, weil den Netzbetreiben nun auch ihre letzte gestohlene Energie auszugehen droht. Es funktioniert einfach nichts mehr so, wie sie es wollen. Wir wissen, dass ihre Zeit abgelaufen ist und ihre Scheinwelt (auch virtuelle Welt genannt) deshalb nach und nach in sich zusammenfällt. Freilich wissen wir auch, dass sich in Scheinwelten ziemlich lange leben “gut” lässt.
Unsere Zeit ist gekommen und langsam werden wir einen Schritt nach dem anderen machen und dabei “das System” verlassen. Es mag uns einige Bequemlichkeiten kosten. Doch was bedeutet Bequemlichkeit im Hinblick auf jene umfassende Freiheit, die uns unsere Flügel ausbreiten und in jene Welt fliegen lässt, die unsere ist? Eigentlich sind wir immer schon da, doch nach unserem langen Ausflug in die tiefschwingende Welt dieses Planeten… hatten wir das ein wenig vergessen.
Der Ausgang aus der berechnenden und lebensfremden Matrix-Gitter-Welt ist für uns ein Abschied, der uns schwerfallen mag. Die Sehnsucht nach dem wahren, wilden Leben war jedoch immer vorhanden und sie hat uns genau zu diesem Ausgang geführt, damit wir zur richtigen Zeit diesen Schritt machen. Im Hintergrund ist inzwischen durch unzählige, scheinbar unauffällige Menschen, Gruppen und Völker ein ganz anderes Netz entstanden und es wird nun auch jene tragen, denen die Loslösung aus der alten Kunstwelt schwerfällt.
Bald schon werden wir Entscheidungen treffen, die wir uns bisher kaum vorstellen können. Sie werden Mut brauchen. Doch wir werden damit zeigen, dass wir die Meister und Hüter auf diesem Planeten sind. Und wir sind viele…
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