Alle grossen Gewässer der Erde sind Symbole für den Urquell des Lebens schlechthin. Für die Latinos im Südwesten der Vereinigten Staaten sind Flüsse ein Symbol für Leben an sich, fruchtbares Leben, und werden deshalb La Madre Grande, La Mujer Grande genannt, die Grosse Frau, deren Wasser nicht nur das Land, sondern auch die Frauen am Flußufer fruchtbar macht. […] Ein ungetrübter Fluß der Schaffenskraft läßt uns sprudeln, überschäumen, empfängnisbereit und offen sein…
Clarissa Pincola Estés schreibt in ihrem Buch “Die Wolfsfrau” eine Geschichte über die Seele einer Frau, deren kreative Schöpferkraft vom männlichen Part verschmäht wurde – weshalb sie dann im Schmerz darüber ihre Kinder, das Ergebnis ihrer produktiven Kreativität, im Fluss ertränkte… und sie umgehend an einem gebrochenen Herzen starb. Seither geistert sie an den Gewässern der Erde herum und “sucht nach ihren ertrunkenen Sprößlingen”.
Wir haben in den vergangenen drei Jahren auf ganz intensive und mehr noch schockierend Weise erlebt, wie eine wahnsinnig gewordene und als männlich sich darstellende Macht die weibliche Psyche korrumpiert und am Boden zerschmettert zurückgelassen hat – in den Kindern, den Frauen und Männern.
Noch am heutigen Tag wird sich diese korrupte Macht im kleinen Örtchen Davos in der Schweiz zusammenrotten – so wie sie das eben jedes Jahr macht. Und sie wird dort den Startschuss für den nächsten Terroranschlag gegen die Menschheit geben. Siegessicher hat sie seit Jahren schon die Masken fallen lassen, denn sie weiss, das die von ihr installierten Regierungs-, Unternehmens- und Medienmarionetten im globalen Gleichschritt “die Agenda” umsetzen werden. Letztere schweigen deshalb gehorsamst.
Und sie spülen ihren Dreck in den sowieso von ihnen bereits verseuchten Lebensfluss der Menschen hinein, um bald schon den “neuen Geist aus der Flasche” holen zu können. Wäre der Fluss ein mechanisches Ding, auf das man einfach einschlagen könnte, wie es einem passt, dann könnte das auch funktionieren.
Während sie den Menschen das Reisen unter lächerlichen Vorwänden immer mehr verbieten, ein Reisen, das seit Jahrzehnten von ihnen sowieso schon zu einem morbiden Massen-Kreuzzug umfunktioniert worden war, lassen sie sich privat ins geheime Örtchen fliegen und “mit einer ungeimpften Crew, bitte”. Sie wissen genau, was sie da losgetreten haben und sie wissen, dass weltweit daran gerade unzählige Menschen “plötzlich und unerwartet” sterben. Aber das ist etwas, wovon man nicht sprechen darf. Auf das haben sie ihre betrügerischen Medien von vorne bis hinten getrimmt und mit hohen Summen für die Verheimlichung bezahlt.
Eine Information, die einer gewissen Ironie nicht entbehrt, ist gestern an die Oberfläche geraten, obwohl die Medien mit aller Gewalt versucht haben, den Deckel drüber zu halten: Der österreichische Finanzminister und auserkorene Davos-Teilnehmer 2023 hat mit seinem e-Scooter eine Show besonderer Art hingelegt und liegt nun im Krankenhaus statt in den Armen des WEF.
Wenn der Schaffensstrom von egoistischen Gedanken und Gefühlen getrübt wird oder von dem Verlangen nach Dingen, die keinen bleibenden Seelenwert haben, […] dann wird Giftmüll in ihren Fluß gekippt. Das ist eine Umweltverschmutzung der reinen sich verströmenden Psyche. Man muß den egoistischen Strömungen in der Psyche einen gewissen Spielraum lassen, was normalerweise auch kein Problem ist, weil sich der Fluß bis zu einem gewissen Grade selbst reinigen kann.
Gerade rechtzeitig vor Beginn des Davoser Rituals, zu dem man sich einfach nur privat trifft und sich über wichtige Themen der Gesellschaft unterhält, dürfen die Regierungen weltweit und im Gleichschritt nun die Pandemie offiziell abwinken – eine globale “Erscheinung”, für die man die allgemeine Grippe hergenommen und sie dann über vergiftete Teststäbchen und Masken künstlich eskaliert hat. Der hiesige Gesundheitsminister will also jetzt „die Corona-Gesetze abschaffen“, heisst es einstimmig in den Medien. Sie meinen damit, dass sie diese korrupten Gesetze jetzt nicht mehr brauchen, da sowieso die übergeordnete Organisation, die mittlerweile hoch-kriminell gewordene WHO, über einen weiteren Pakt [1] bereits die alleinige Macht über die menschliche Gesundheit übernommen hat. Die Menschen haben aufgehört, sich bei solchen Meldungen die Augen zu reiben, weil all das einfach nur mehr den gesunden Menschenverstand beleidigt.
[1] wichtig: Pakte schliesst man nur mit dem Teufel!
Ihr Schaffensstrom ist lange schon manipuliert und zum Erliegen gebracht worden, indem man ihn mit all den Ramsch zugemüllt hat, der niemals einen bleibenden Seelenwert hervorbringen kann. Das dabei entstandene Gift hat sie krank gemacht… was sie immer mehr in zerstörerische Entscheidungen hineintreibt. Damit rechnet diese Mafia auch und sie erzählt uns deshalb nun, dass der Mensch zum “hackbaren Tier” geworden ist und dass man gedenkt, unsere Spezies mit technischen Mitteln zu einer halb-Mensch-halb-Maschine umzubauen.
Mit jeder “Runde Davos” werden nun Meilensteine gesetzt. Vor drei Jahren war es der Startschuss zum covid-Planquadrat, dem möglichst keiner entkommen sollte, während gleichzeitig die 5G-Kriegswaffen-Struktur hochgefahren wurde. Denn eines ging nicht ohne das andere. Vor zwei Jahren hat man den abrupten Abbruch der weltweiten Wirtschaft inszeniert (immer natürlich unter bestimmten Vorwänden). Und im Vorjahr hat man schliesslich den Krieg nach aussen eröffnet, den man sowieso schon Jahre- und Jahrzehnte lang verdeckt geführt hat.
Im vergangenen Sommer haben sie geübt, wie man mittels inszenierter Cyberangriffe Menschen und Gesellschaften „hackt“ (wie man also unerlaubt in sie eindringt) und wie man ihnen den Strom abdreht, wenn es einfach mal so passt. Mit Schuldzuweisungen an “böse, kriminelle” Menschen wurde dann stets abgelenkt. Und im Herbst haben sie schliesslich geübt… wie man sich der Kinder per Impfung bemächtigt. Wieder wurde ein böses Virus verkündet, und wo “RSV” draufsteht sollten wir in Zukunft besser einmal schauen, auf welche Weise man die Kleinen jetzt einer abartigen Strahlung aussetzt, sodass sie plötzlich unter “Sauerstoff-Abfall” leiden.
Inzwischen hat auch die senile Präsidenten-Marionette in Übersee der Schauspieler-Marionette im dafür auserkorenen Kampfgebiet hier in Europa die Erlaubnis gegeben, den Krieg zu eskalieren, wann immer es ihr passe – ganz offen und unverblümt und die Medien schweigen bestenfalls darüber. Im schlimmeren Fall geben sie dazu auch noch ihre Propaganda-Ergüsse zum Besten.
Problematisch wird die Sache, wenn die egoistischen Ziele und negativen Gedanken eines Teilaspekts der Psyche bedenkenlos ausgekippt und fortgespült werden, denn so wird alles Keimende und auch das ungeborene Potential im Fluß verseucht […] Wer seelenlose Ansichten in rauhen Mengen fabriziert, schüttet Giftmüll in seinen Lebensfluß und tötet die naturgegebenen kreativen Impulse ab.
Die Menschen sind dessen lange schon überdrüssig. Viele sind davon stumpf geworden, andere verzweifelt. Wir haben freilich vorher schon verlernt gehabt, wie wir unseren inneren Lebensfluss sauber und lebendig halten. Und mehr noch haben die letzten paar Generationen oft nur mehr ein inneres Rinnsal kennengelernt. Man hat ihnen die Muttermilch als ersten “Fluss des Lebens” versagt und sie gegen künstliches Zeugs ausgetauscht.
Zuvor bereits hat man ihre “Höhle des Wachstums” aufgerissen und sie mit donnerndem Schall untersucht, fotografiert und nach aussen gestellt. Sie haben dadurch ihr Gefühl für langsames Wachstum, inneren Schutz und Privatheit verloren. Das sind nun auch die Generationen, die kein Gespür mehr für all das haben und die deshalb auch eine Totalüberwachung weder wahrnehmen noch als die Bedrohung erleben, die sie eigentlich ist. Vielmehr stellen sie jetzt auf naïve Weise alles von sich nach aussen, was eigentlich bei ihnen bleiben sollte. Sie erkennen dabei auch nicht, dass die dafür angebotenen Plattformen alles andere als sozial sind.
Mit ihren Überwachungsgeräten, die sie als Spielzeug mit sich herumtragen, lassen sie sich jetzt freiwillig all dessen berauben, was Menschlichkeit und vor allem die menschliche Freiheit ausmacht… ohne mit der Wimper zu zucken und ohne Schmerz ob dieses grossen Verlustes. Sie sprechen miteinander in Sprechblasen und überschlagen sich in der Selbstdarstellung ihres kaputten Egos und sie merken dabei nicht, dass sie einfach nur mehr “seelenlose Ansichten in rauhen Mengen fabrizieren” und mit diesem Giftmüll ihren Lebensfluss gänzlich abtöten.
Das Thema der Umweltverseuchung wird in vielen Mythen und Geschichten behandelt. […] Wenn der Kreativitätsfluß einer Frau zugeschüttet oder vergiftet wird, verliert sie in den meisten Fällen zunächst einmal ihre Vitalität. Sie fühlt sich ausgelaugt und unter Umständen nicht mehr imstande, mit den täglichen Anforderungen des Lebens “da draußen” fertig zu werden.
Wie bereits der Quarantäne-Zirkus der letzten Jahren gezeigt hat, so ziehen diese Show-Master stets eine Retro-Schau ab: will heissen, dass wir bei jeder ihrer Aktionen rückwärts schauen. Das war schon immer so oder zumindest seit dem Zeitpunkt, an dem diese pervertierte Macht auf unseren Planeten gekommen ist. Nun haben sie der Menschheit ihr Jahrtausende altes Quarantäne-Problem vor die Füsse geworfen … und eigentlich mitten ins Gesicht.
Seit Ewigkeiten schon spulen sie die immer-gleiche Show ab, denn es fehlen ihnen Kreativität und Schöpferkraft. Da sich gegenwärtig alles beschleunigt, werden diese Shows nun so kompakt, dass sie sich innerhalb kürzester Zeit manifestieren. Und sie sind dabei auch so eindringlich, dass jeder innerhalb kürzester Zeit begreifen könnte, was wirklich los ist. Aber die Dramen und Tragödien der Täuschung von hunderten und tausenden Jahren haben sich zutiefst in die Gemüter der Menschen eingeprägt… und mehr noch haben sie ihren Lebensfluss zu einer Kloake gemacht.
Wir sind deshalb grossflächig mittlerweile zu einem sterbenden Fluss geworden und konsumieren passiv eine Show, die uns zum ungewollt aktiven Teilnehmer gemacht hat und die uns und unser Menschsein bedroht. Das war jedoch immer schon so, seit diese “Tod-Esser” da sind. Doch solange sie uns ein Zuckerbrot gestrichen und uns das Fell gekrault haben, haben wir einfach alles hingenommen.
Welches ihrer Dramen auch immer wir uns anschauen: es ist ein Retro-Theater – immer und immer wieder. Und wir werden damit in der Vergangenheit festgeklebt. Denn schon immer haben sie die Menschen entwurzelt und über die Kontinente gejagt und eigentlich müssen sie, seit diese Eindringlinge da sind, ständig vor ihnen auf der Flucht sein. Ab 2015 haben wir davon einen eindringlichen Massen-Auflauf erlebt, und dieses Mal waren wir auch selber betroffen.
Davor und danach kam der Klima-Blockbuster in zahlreichen Varianten, wobei eine stets der anderen widersprach. Und tatsächlich führen sie seit ihrer Ankunft hier schon Klimakriege gegen die Menschheit. Sie haben inzwischen unsere Böden und Gewässer mit Chemikalien vergiftet, die sie den Bauern aufzwingen und gleichzeitig vom Himmel sprühen… während sie sich eine “letzte Generation” kaufen, um mit ihr eine beispiellose Psy-OP (eine geheimdienstliche und seelen-zerstörende Operation) durchzuführen.
Diese gehirn-gewaschenen und in Panik versetzten Kinder werden für ihre Zwecke missbraucht, wie sie auf anderer Ebene Kinder bei ihren schwarz-magischen Ritualen sexuell missbrauchen, um überhaupt eine Art von “schöpferischer” Kraft zu erhalten. Sie schöpfen sie dabei von den Menschen ab, doch schon während des Diebstahls stirbt diese Kraft und wendet sich gegen sie. Viele in den jungen Generationen erscheinen seelenlos, weil sie gekauft sind für teuflische Ideen, die mit jedem Schritt den Lebensfluss der Menschen vergiften.
Sie bezahlen jetzt die jungen Menschen in unserer kranken Gesellschaft dafür, dass sie sich wie Idioten überall ankleben… Die werden dabei jedoch nie erkennen können, dass es eigentlich ihre obersten Auftraggeber sind, die sich im Pelz der Menschheit fest-geklebt haben und dass dieser Klebstoff sie zerstört – kein Klima, kein CO2, nur der giftige Klebstoff jener Mafia, die momentan noch glaubt, alles in der Hand zu haben.
Wenn die Schaffenskräfte versiegen, weil der Brunnen auf irgendeine Weise verseucht wurde, fühlen wir uns genau wie ein sterbender Fluß: energielos, entkräftet. Dann fließt uns nichts mehr von der Hand oder der Zunge, dann wallt nichts in uns auf, das neuen Ufern entgegenströmen könnte. Wir sind dickflüssig und “stinkig”. Unsere untergründigen Schatztruhen verkrusten und faulen zwischen den Abfällen dahin. Alles fühlt sich trübe und auf eine unbestimmt schleichende Weise sinnlos an.
Das Gefühl des “sterbenden Flusses” kennen viele in unseren Gesellschaften jetzt und es gibt keine Möglichkeit mehr, es auszublenden oder zu übermalen. Wir sind in der Realität angekommen und viele halten das kaum aus. Aber es ist ein wichtiger Zustand, denn wir sind nun herausgefordert, dass wir unsere wilde weibliche Kraft wieder ausgraben, bereinigen und sodann beleben. Was aber ist diese weibliche Kraft, die in uns allen vorhanden ist – in den Frauen wie in den Männern?
Es ist die pure Schaffenskraft, die kreative Ader in uns und mehr noch der kreative Fluss, der überfliesst, wenn er aktiviert ist. In unserer Gesellschaft ist sie zurecht-gestutzt und in den meisten Fällen sogar amputiert worden. Frauen sind daran gewöhnt, in stiefmütterlicher Weise ihr Dasein zu fristen, während ihre Männer “den Job des Lebens” haben, der sie jedoch auch nur an der Oberfläche belässt und sie komplett ablenkt von ihrer wahren Aufgabe.
Beide dienen deshalb in gleicher Weise jener Macht, die im Hintergrund wie eine giftige Spinne die Fäden zieht, und sie bringen ihr auch noch freiwillig den Mammon auf dem Altar ihrer eigenen Selbstaufgabe dar. Dankbarkeit wird es für beide Seiten niemals geben und am Ende werden sie im Karma-Rad einfach recycelt.
Wir müssen uns abrackern, während die negativen Komplexe verkünden: “Na gut, später dann, irgendwann in der Zukunft, kannst du kreativ sein und tun, was du viel lieber tun würdest.” Alles leere Versprechungen. Die trickreichen Komplexe haben nicht die geringste Absicht, uns eines Tages von der Leine zu lassen.
Damit diese ur-weibliche Kraft sich in uns entfalten kann, ist ein starke und klar ausgerichtete männliche Kraft notwendig. Doch auch sie hat man, speziell in den vergangenen Jahrzehnten, vernichtet und das Selbstverständnis ersetzt durch Wahnideen. Die westliche Gesellschaft ist inzwischen zersetzt von den satanischen Ideen jener Mafia, die sich soeben zu einem ihrer “Hochfeste” trifft.
Aus Männern wurden Männchen in rosa Kleidung und mit einer verkrüppelten “Baby-Psyche”, die sich aufgrund dieser Zerstörung in die vorgegebenen Suchtfallen flüchten und wenn nötig mit ihren queeren und selfie-Ergüssen ihre Umwelt schikanieren. Statt geistige Krieger sind sie jetzt Aktivisten, Influenzer und NGOs, die dafür bezahlt werden, dass sie auf keinen Fall die sind, die sie sind.
Sie geben damit ein trauriges Bild von sich selbst ab und glauben, alles Recht der Welt zu haben, den gewebten “Körper” jener Gesellschaft, die sie nährt und unterhält, einfach mutwillig auseinander zu reissen und keine Verantwortung für irgend etwas zu übernehmen. Das ist brand-gefährlich und irgendwann werden sie mit den Folgen dieser Zerstörung konfrontiert sein… während unsere ur-männliche Kraft wimmernd am Boden liegt.
Inzwischen aber führen andere über sie Regie und sie haben keine Ahnung davon. Wer diese “anderen” sind, hat sich in der vergangenen Woche erneut gezeigt. Noch einmal ging es um den verstorbenen Papst, über den ich auch im letzten Update bereits geschrieben habe. Da für diese Art von Seelen momentan keine wirkliche Ausstiegsmöglichkeit vorhanden ist, hing die seine an einem bestimmten “Tor” (eines, wie es die Kirche sich an bestimmten Orten “unterhält”) und flehte um Befreiung. Doch das Tor gehorchte ihm nicht mehr. Zuviel war in den vergangenen Jahren bereits bereinigt worden. Und es waren da auch noch andere Seelen seiner Art. Ich war nur Zeugin des Geschehens, das von einer anderen Ebene aus in die Wege geleitet wurde. Für die Menschheit ging es dabei um das Thema “Leiden bis zum Zusammenbruch”.
Es war notwendig, dann nach draussen zu gehen und es war mitten in der Nacht. Da sah ich einen Dachs, der sich langsam an mir vorbeibewegte… und ich wusste, dass das nun sehr tief gehen würde. Zunächst war da die Frage, um welche Art von Seelen es sich handeln würde. Die Antwort war: es seien keine Seelen, sondern vampir-artige “schwarze Löcher” in der (gesunden und göttlichen) Matrix der Menschheit, über die sie alles mit Leiden übergezogen haben und von dem sie sich genährt haben.
Sie seien wie ein gefüllter Sack voller Abartigkeit (von der menschlichen Perspektive aus betrachtet) und von ihren Seelen lange schon getrennt, mehr noch hätten sie ihre Seelen einst selber zerstört. Wenn man von Leuten sagt, sie seien Säcke, dann ist das eine wenig schmeichelhafte Einschätzung. Und da standen sie nun in dieser Erscheinungsform, während es ihnen nach aussen möglich war, sich eine menschliche Erscheinungsform zu geben.
Das Leiden von uns Menschen wurde dann noch einmal intensiv spürbar… während plötzlich ein Sturm über da Land fegte und es zu regnen begann – die Tränen der Menschheit. Ich hatte dann kurz eine aktive Rolle, nämlich das jeweils verursachte Leiden in die dazugehörigen “Säcke” zu stopfen und sie zuzuschnüren. Das würde nun alles mit-aufgelöst werden. Beim Wort “Sack” zeigt sich, dass es eigentlich semitischer Herkunft ist und soviel wie “Büssergewand” bedeutet – was besonders nachdenklich macht in diesem Zusammenhang. Dann begann der Akt der Auflösung… und die Stürme trugen auch das grölende Rumoren hinweg. Es war “gross”.
Männliche Traumfiguren repräsentieren nicht die Seelenstärke der Frau an und für sich, sondern den Komplex von angeborenen und jederzeit ausbaufähigen männlichen Eigenschaften in der weiblichen Psyche, den man als Animus bezeichnet [2]. In seiner unpervertierten Form fungiert der Animus als Zubringer und Überbrücker. Man kann ihn sich als eine Art Handlungsreisenden vorstellen, der sich mit Im- und Export befaßt. Der maskuline Komplex bemüht sich, das Beste aus dem vorhandenen Angebot auszusuchen, den günstigsten Preis dafür auszuhandeln und einmal eingeleitete Transaktionen zu vollenden.
[1] in der Jung’schen Psychologie, in der C.P.Estés ausgebildet ist
Hier bekommen wir einen ersten Hinweis auf die Qualität des Männlichen in unserer Psyche, wie sie natürlich und notwendig wäre… damit das Weibliche sich aus seinem Versteck hervorwagen kann. Denn dazu braucht es Schutz und die Ermutigung, über die Brücke von innen nach aussen zu gehen.
Das Männliche, das sich jedoch momentan öffentlich zeigt, ist eine extrem pervertierte Form von diesem Handlungsreisenden. Und mehr noch hat sie den kollektiven Marktplatz, der auf natürliche Weise zwischen den Menschen vorhanden wäre, zu einem vergifteten und betrügerischen Turm von Babel verwandelt, zu dem nur jenen der Zutritt gewährt wird, die die abartigen Spielregeln einer Teufel-anbetenden Götter-Elite mitspielen – eben diese vampir-artigen “Säcke”. Sie sackeln alles ein und ehe die Menschen zu verstehen beginnen, ist das, was sie produziert haben, bereits weg und unerreichbar für sie geworden.
Die Menschen sind in diesem Spiel auch nur als Sklaven vorgesehen… Es wird deshalb langsam Zeit, dass sie komplett herausgehen aus diesem Spiel, indem sie sich ihre Ur-Macht wieder zurückholen. Sklaven sind sie nur, wenn ihnen der Atem eines bewussten Geistes fehlt und wenn die vereinte weibliche und männliche Kraft einer babylonischen Sprachverwirrung Platz gemacht hat. Ist aber die Sprache einmal verwirrt, dann sind es auch die Gedanken, die Handlungen… und die Ergebnisse von beiden. Und das ist der Punkt, an dem wir gerade stehen. Es schmerzt, das zu erkennen, doch das ist ein Schmerz, der uns kreativ machen kann auf der Suche nach dem besten aller Auswege.
Man kann sich die Beziehung zwischen der Seele und ihrem Animus folgendermaßen vorstellen: Die Wilde Frau ist die Künstlerseele, der Animus ihr verlängerter Arm. Die Wilde Frau ist die Fahrerin und liefert den Brennstoff, der Animus sucht und findet das geeignete Vehikel. Sie imaginiert, er unterstützt mit Rat und Tat. Ihr fällt die Symphonie ein, er bringt die Noten zu Papier. Ohne den Animus werden die phantastischsten Dinge im Kopf geschaffen, aber nie festgehalten und in angemessener Form verwirklicht. Ohne den Animus kann die Bühne voller Akteure sein, aber der Vorhang geht nie auf, und das Schauspiel wird nirgends angekündigt.
Von Natur aus sind diese beiden Kräfte aufeinander ausgerichtet, keine ist mehr oder weniger, sondern die eine kommt nur in ihre Höchstform, wenn auch die andere in Höchstform ist, wobei darauf zu achten ist, dass der weibliche Teil von Natur aus jederzeit bereit und „einsatzfähig“ ist, während der andere Teil stets kultiviert und beaufsichtigt werden muss, damit er sich sich nicht verselbständigt, denn dann würde er für die weibliche Seite gefährlich werden und sie missbrauchen. Beides wäre also unsere Aufgabe hier: das Befreien der einen durch das Kultivieren der anderen Seite – und zwar immer schon. Wenn wir sie in uns erfüllt haben, dann werden wir sie auch nach aussen hin erfüllen.
Über lange Zeit haben wir uns einfangen lassen von einer Macht, die vorgegeben hat, männlich zu sein, während sie eigentlich nur eine aufgeblasene Hülle war, die ihr erschreckendes Innenleben vor uns versteckt hat. Wir sind auf diese Täuschung hereingefallen und haben deshalb unzählige leidvolle Erfahrungen gemacht… und wir haben dabei auch unendlich viel gelernt. Vielleicht konnten wir auch nur so am besten herausfinden, was unsere wirkliche Verantwortung für uns und unseren Planeten hier ist.
Zunächst aber werden wir den Seelenmüll entfernen und unseren inneren Lebensfluss wieder in Gang bringen müssen. Und wir sind eigentlich längst schon dabei, wenn uns auch vieles momentan noch anstinkt. Ein solchermassen vergiftetes Wasser kann natürlich recht unangenehm sein, sobald sich unser Riecher für das Leben wieder aktiviert hat.
Der Animus ist ein Landvermesser, der das Terrain studiert, um die Entfernung zwischen zwei Punkten millimetergenau zu vermessen. Er definiert die Grenzen und gebietet Einhalt, falls sie überschritten werden. Außerdem ist er ein Spieler, der Gewinnchancen kalkuliert und überlegte Risiken eingeht. Das sind nur einige der wichtigsten Attribute eines gesunden, funktionsfähigen Animus.
Wir sehen hier, wie wichtig ein gesunder männlicher Anteil in uns ist, damit der weibliche Teil sein Potential entfalten und nach aussen bringen kann. Fehlt er oder ist er pervertiert, dann führt diese Kraft ein kümmerliches Mauerblümchen-Dasein oder sie zieht sich zurück und bekämpft sich selber. Sind aber beide Kräfte in uns in einem ausgewogenen Verhältnis, dann wird sich in unserem Herzen das Feuer des Lebens entfachen, und der Fluss des Lebens wird uns wieder tragen.
Nach der Auflösung der Vampir-Seelen, die sich unserer Erde bemächtigt haben, war schliesslich die Erlaubnis gegeben, jene Klammern zu öffnen, die sie in ihrer unendlichen Wut (über den Verlust ihrer eigenen Schöpferkraft) noch schnell in die Körper der Menschen gesetzt haben und zwar ihre unselige mRNA-Gentherapie… und sie haben damit noch einmal unendliches Leid erzeugt.
Über sie haben sie ihren kollektiven Zugriff nun auf die “ganz persönliche” Ebene gebracht, wobei ihnen freilich die individuelle Seele völlig egal ist. Man hat auf diese Weise das Blut “gehackt” und damit den Lebenssaft… der den Menschen nun immer mehr in den Adern gerinnt.
Doch wahre Seelen sind keine Säcke, in die man einfach etwas hineinsteckt und auf die man aufgrund von Aggression und Wut losschlägt, um sich abzureagieren. Sie können deshalb auch nie wirklich vernichtet werden. Aber man kann solch zarte Wesen wie die Menschen für eine ganze Weile davon abschneiden – und das geht dabei auch über ihren Tod hinaus.
Der Animus sammelt die Ideen und Gefühle des Seelen-Selbst ein, sortiert sie, bringt sie in eine kohärente Form, legt sie in seinen Aktenkoffer und geht damit auf den “Marktplatz”, um sie anzubieten. Und umgekehrt. Er bringt Ideenpakete von “draussen” zurück in die Innenwelt, pendelt also fortwährend über eine Art Landbrücke, deren Architekt, Wächter und Erhalter er ist, zwischen Innen- und Außenwelt. Er ist die Landbrücke selbst, ohne die das Innenleben einer Frau nicht effektvoll nach außen getragen werden kann.
Diejenigen von uns, die im Heilbereich auf einer tieferen Ebene arbeiten, haben in den letzten zwei Jahren Dinge gesehen, die wir zuvor niemals für möglich gehalten hätten. Es war, als hätten sich für die Menschheit die Tore zur Hölle kollektiv aufgetan. Verlangsamt ist dieser Prozess jedoch schon Jahrtausende lang am Laufen gewesen.
Jetzt aber haben sich unsere Peiniger plötzlich die Maske vom Gesicht gerissen – aus Panik und weil sie wissen, dass ihr Spiel bald zu Ende geht. Wir sind erschrocken und der Schreck sitzt uns noch fest in den Gliedern. Aber, wie es in einem sinnigen Spruch heisst: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Der Schrecken ohne Ende hat sowieso schon viel zu lange angedauert. Damit haben die Aufräumarbeiten für uns bereits begonnen…
Zur Klärung (des vergifteten Flusses) gehört, dass wir die wahren Interessen verfolgen. Die wahren Interessen sind immer schöpferischer Natur. Man muß auf ein Gleichgewicht zwischen alltäglichen Pflichten und persönlicher Erfüllung bestehen. Jede Frau hat ein naturgegebenes Recht darauf, ekstatisch, entzückt, begeistert und schon allein dadurch kreativ zu sein.
Bevor die Klammern (auf energetischer Ebene) gelockert werden konnten, war noch ein Blick auf das zu werfen, was die Lektion für die Menschen aus dieser Erfahrung sein könnte: Es ging dabei um die Einschränkungen, die wir uns auferlegt haben, die Grenzen, die wir uns selber gesetzt haben… während sich eigentlich hinter jeder Grenze ein neuer Horizont und unendliche viele Möglichkeiten auftun.
Wir sind jedoch über Äonen hinweg hin-fixiert gewesen auf die giftige Matrix einer Macht, die eigentlich selber gar keine Energie hat und die es deshalb benötigt, sich vampirartig über andere – in diesem Fall die Menschheit – herzumachen und sie auszusaugen. Sie hat uns betäubt und uns in einen Tiefschlaf fallen lassen, der durchsetzt war mit Albträumen. Momentan sind wir am Erwachen, am Aussortieren und am Erkennen, dass… eigentlich WIR selber die Macht sind, die diesen Planeten hüten sollte, um sich auf ihm in ihre Höchstform hinein zu entfalten.
Die Möglichkeit zum Öffnen dieser kalten und magisch-technischen Klammern ist nun also gegeben. Dennoch wird es notwendig sein, sich jede Situation einzeln anzuschauen. Es wird jedoch in Zukunft schneller gehen – was eine Erleichterung für uns alle bedeutet, die wir mit den Seelen beschäftigt sind, welche sich aufgrund der mRNA-Klammern nicht mehr befreien können. In den vergangenen Monaten haben sich diese Arbeiten zu stapeln begonnen und immer mehr sind sie unbewältigbar erschienen, weil es bereits zu viele sind … Später werden die Menschen selber lernen, wie sie wieder Verantwortung für sich und ihre Entscheidungen übernehmen und wie sie sich selber befreien können.
Folgende Aufforderung von Clarissa Pincola Estés, der Autorin der “Wolfsfrau”, soll uns in die kommende Zeit der Rückkehr in unsere wahre Macht begleiten:
Laßt euch von niemandem, keinem Mann, keiner Frau, keinem Freund, keiner Religion, keinem Beruf und keinem Besserwisser in einen Zustand treiben, der euch seelisch und schöpferisch austrocknen könnte. Wenn nötig, zeigt eure Krallen.
Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net