Wir erleben gerade die letzten Schattentänze einer Macht, die genau das ist: der Schatten ihrer selbst. In diesem Zustand ist sie vor tausenden von Jahren in unser Lebensfeld hier auf der Erde eingedrungen. Und sie hat es geschafft, die Menschheit in ihren Bann zu ziehen. Ein Bann aber ist etwas, wovon man sich oft lange nicht oder gar nie selber befreien kann. Wir ringen deshalb jetzt auch um einen Ausweg aus unserer zum Teil selber verursachten Abhängigkeit von dieser Macht. Denn das Ausmass der Bedrohung durch sie hat mittlerweile wieder eine bedenkliche Intensität erreicht.
Bisher haben die Besatzer es geschafft, uns diese Tragödie als Königs- oder Götterdrama “schmackhaft” zu machen. Doch ihr Kontingent ist erschöpft und ihre Zeit vorbei. Sie mussten deshalb ihre Masken fallen lassen, was unsere grosse Chance war und ist, denn wir können nun sehen, was sie wirklich sind: Schattenfiguren, die unsere Energie für alle ihre Taten brauchen und jetzt auch, um sich überhaupt noch aufrecht halten zu können. Eigentlich aber bieten sie nur mehr ein jämmerliches Bild.
Auch das ist eine grosse Chance für uns, weil wir auf dieser Schablone sehr genau lernen können, wer wir selber sind… und wie mächtig wir eigentlich wären, wenn wir aus unserer Abhängigkeit von dieser Schattenwelt heraustreten würden. Aber es wird in dieser Welt jetzt sowieso bereits so ungemütlich, dass viele bald “freiwillig” diesen Schritt machen werden.
Sokrates, der vor rund 2500 Jahren gelebt hat, war sich des Grunddilemmas der Menschheit bewusst und lehrte es seinen Schüler Platon, der dann das Höhlengleichnis seines Lehrers niederschrieb. Demnach befinden die Menschen sich in einer Höhle, statt in der umfassenden Wirklichkeit des Seins. Ihr Feuer wurde ihnen gestohlen. Sie sehen nur die Höhlenwand und sie sind dort gefesselt, mit dem Rücken zum Höhlenausgang. Dort flackert ihr Feuer und es wirft Schatten auf die Wand – die Schatten ihrer Peiniger und deren Schattentänze. Die Menschen halten das für “die Wirklichkeit”, denn sie kennen nichts anderes, seit Jahrtausenden schon.
Da der Lärm im Hintergrund in letzter Zeit jedoch immer unerträglicher geworden ist und auch das künstliche Licht… haben manche es gewagt, sich umzudrehen und mitunter sogar hinaus zu schleichen aus dem alten Gefängnis. Sobald sie aber versucht haben, zurück zu kehren und ihre Mitmenschen davon in Kenntnis zu setzen, dass “draussen” erst die wirkliche Wirklichkeit beginnt, mussten sie entsetzt feststellen, dass sie ausgelacht und in Misskredit gebracht wurden. Jemand, der die Höhlenschatten als alleinige Wirklichkeit anerkennt, wird lieber bleiben, wo er ist.
Es braucht eine grosse Reife und die Fähigkeit, sich selber in die Hand zu nehmen sowie den Willen, gegen alle inneren und äusseren Widerstände den Weg hinaus anzutreten. Und da sind wir gerade erst am Anfang. … Dennoch aber geht alles jetzt sehr schnell, weil eben die Zeit der Herrschaft durch diese Schattenfiguren abgelaufen ist und weil die Zeit der grossen Veränderungen für uns da ist.
Sobald wir aus der Höhle hinaustreten, werden wir – vielleicht ein wenig schockiert – erkennen, wie wir uns in einen Bereich werfen liessen, der uns zu kriechenden Kreaturen gemacht hat: kriechend vor und gefangen von einer Macht, die mehr als finster ist und die aufgrund ihrer Kraftlosigkeit nicht anders kann, als uns unseres Lebenssaftes zu berauben und uns langsam zu zerstören. Unsere Bequemlichkeit hat dabei eine grosse Rolle gespielt, und bis jetzt nützt man dieses menschliche Defizit schamlos aus.
Doch die Ruhe in der Höhle ist in den letzten paar Jahren zu Ende gegangen und die Schattentänzer-Auftritte sind derart pervers und abschreckend geworden, dass jeder Blinde längst erkennen müsste, was los ist. Da jedoch für die Masse der Menschen genau das Gegenteil der Fall ist, bekommen wir hier auch gleich grosse Lektionen in Sachen Manipulation, Propaganda und Missbrauch von Lebensenergie. Und wir können dabei unendlich viel lernen.
Insgesamt ist das “Spiel” jedoch bereits so leer geworden, dass es nichts mehr hergibt. Und das Festhalten daran ist eigentlich nur mehr dem enormen Suchtverhalten zuzuschreiben, dem besonders die Menschen der sogenannten “fortschrittlichen” Welt unterlegen sind. Das deshalb, weil sie im Glauben an diese Geisterwelt wirklich bereits sehr weit fortgeschritten sind und sie nun tief in ihrem Sumpf feststecken. Alle anderen, die man immer wieder als primitiv und rückständig betrachtet, haben längst die Reissleine gezogen und sind geflüchtet.
Beunruhigt über die Fluchtkaravanen aus der Schattenhöhle, werfen die Schattentänzer nun ihr ganzes, noch zur Verfügung stehendes Repertoir in die Höhle hinein. Das kann erschreckend sein, aber es ist genauso wenig real, wie alles andere vorher auch. Real wird es in unserem Leben nur, wenn wir uns ihm ausliefern und vor allem, wenn wir uns davon sosehr in Angst versetzen lassen, dass wir denk- und handlungunfähig werden. Genau das ist in den letzten Jahren bis zum Exzess geschehen. Und die Masse der Menschen ist davon krank geworden… und verängstigt bis auf die Knochen. Jetzt sitzen sie alle zusammengekauert da und sind den Schattenmächten dankbar, dass das meiste wieder so ist, wie es war.
Nichts aber ist mehr, was es war… und wird es auch nie wieder sein. Und dieses Verhalten zieht alles nur noch mehr in die Länge. Aber es ist der Wille der Menschen und es ist in Ordnung, hier noch einmal eine Extra-Runde zu drehen. Drinnen bleiben heisst fremd-versorgt, denkbetreut, überwacht und ausgebeutet zu werden – für ein bisschen Bequemlichkeit, die jetzt aber immer teurer bezahlt werden muss.
Die Schattenmacht streckt nun bereits von der Höhlenwand die Hand nach ihnen aus und sie merken noch immer nicht, dass es sich dabei um ein Phantom handelt. Auch Phantome können töten… wenn man sich ihnen unterwirft. Genauso verhält es sich mit einer Fatamorgana, einer Illusion oder Sinnestäuschung. Sie kann zum Schicksalspunkt werden, von dem aus alles in den Tod führt. Höhlenblinde Menschen sind solchen Dingen oft hoffnungslos ausgeliefert. Sie werden deshalb leiden und zwar so lange, bis sie genug davon haben und sich umdrehen… um zu erkennen… und hinauszugehen aus der grössten aller Täuschungen. Danach erst wird das Leben für sie erst beginnen.
Schauen wir noch einmal hin, welche Schattentänze gerade noch vollführt werden. Aber lassen wir uns von ihnen in keiner Weise mehr erschrecken oder in den Bann ziehen. Eine riesige Luftwaffenübung findet soeben über deutschem Gebiet statt, die sogenannte “Air-Defender”. Unklar ist, was man da in der Luft verteidigt. Doch man kommt dabei gefährlich nahe an gewisse auserkorene Feinde heran. Höhlenbefreite werden müde abwinken, weil sie wissen, dass ihre Macht grösser ist, als all diese Schattenkriegsspiele zusammen.
Das Klima in der Höhle wird wieder einmal künstlich angeheizt und ihre Insassen tun alles, um die angeblich notwendige Abkühlung herbeizuführen – koste es, was es wolle. Höhlenbefreite kümmern sich um das Klima unter den Menschen und um ihre Verbindung mit der Natur, aus der sie niemals herausfallen können. Sie hatten diese Tatsache nur für eine Weile vergessen. Für sie sind die gefährlichen Klimamanipulationen und die Übergriffe auf Erde und Menschheit sichtbar und spürbar, aber sie sind sich ihrer Macht bewusst geworden und sie werden Wege finden, die Schäden auszugleichen und die lebendigen Organismen zu heilen.
Mit der alten Strahlungswaffe, die man jetzt 5G nennt, lässt sich über gezielte Schattenangriffe einiges zerstören. Vor allem aber kann man die Schattenhöhle damit lückenlos überwachen und sie gezielt manipulieren. Hektisch wird im ganzen Land an den Bahnhöfen, Bahnstrecken und sonstigen öffentlichen Verkehrswegen umgebaut und es gibt deshalb auch ständig Ausfälle. Schuld daran ist natürlich immer etwas anderes (Streiks, Hitze, Personalnot, …).
Schaut man genauer hin, dann werden dort in allen Bereichen Geräte angebracht, die gespickt sind mit winzigen Antennen. Höhleninsassen sind erleichtert, weil zur Dauerunterhaltung nun auch die Dauerüberwachung kommt und damit eine neue Sicherheit für sie. Die der Höhle Entflohenen zucken die Schultern und wissen, dass ihre eigene Schwingung all das um ein Vielfaches übersteigen kann.
Die einzelnen Höhlenbereiche wurden mittlerweile zusammen-geschlossen und einer einschlägigen Gesundheitsorganisation unterstellt, die nun den Akt der Machtergreifung über alles vollzogen hat. Sie übt gerade die nächsten Geistertänze und die Höhlenkreaturen bleiben wieder einmal ahnungslos. Höhlenbefreite sind achtsam, weil sie wissen, dass diese Schattentänzer zu vielem fähig sind, wenn Massen von Menschen ihnen “freiwillig” die Macht dazu verleihen. Und sie arbeiten daran, den Boden aufzubereiten für eine gesunde und lebendige Welt, wie sie ursprünglich einmal geplant war.
Weitere Details können wir uns ersparen, weil sie nichts an der Tatsache ändern, dass wir hier eine Schattenwelt beschreiben, die eine Illusion bleibt, auch wenn sie prall-gefüllt ist mit “Fakten”. Ihre Konstrukteure tun uns zudem gerade den Gefallen, dass sie ihre eigenen, mitunter jahrtausende-alten Systeme mutwillig zerstören. Sie waren sowieso krank und schattenhaft. Und sie werden nicht gesunder werden, auch wenn wir daran noch lange festhalten. Wir werden ihnen deshalb einst dankbar sein dafür, denn es befreit uns davon, auch noch diese Schwerarbeit ausführen zu müssen.
Das bedeutet, dass alle, die die Höhle bereits verlassen haben, im Grunde genommen frei sind. Doch es ist ein Prozess, denn über unsere Emotionen, Abhängigkeiten, Bequemlichkeiten… sind wir oft auch danach noch an das gebunden, was bisher “unsere Welt” gewesen ist, selbst wenn sie eine völlige Illusion war. Es ist deshalb jetzt unsere Aufgabe, uns täglich in die “neue” Wirklichkeit einzuüben, die eigentlich immer schon “unsere Welt” gewesen wäre. Wir haben die Macht dazu und auch die nötige Zeit.
Die Sommer-Sonnenwende ist nahe und sie wird von den Menschen herbei-gesehnt. Doch sie ist auch der Wendepunkt, der dann wieder in den “Abstieg” der Energien hineinführt. Lassen wir auch das hinter uns, denn es ist ein Teil der Höhlenrealität. Und lassen wir stattdessen das Licht in uns erwachen, das immer leuchtet – auch wenn aussen herum die Welt im Chaos “ertrinkt”. Wir haben die Macht dazu und es ist alles eine Frage unseres Bewusstseins, unserer Schwingung und unserer vollen Präsenz im Leben. Uns allen ein schönes Sommer-Fest!
Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net