Die Schwalben sammeln sich, mitten im Sommer. Und auch wettermässig ist es inzwischen Herbst geworden. Während die meisten Menschen so tun, als wäre nie etwas gewesen, erleben zahllose von ihnen “blaue Wunder” in der Realität – jener Wirklichkeit, die gerade zum “neuen Normal” geworden ist. Überall gibt es Störung und Zerstörung ohne ersichtlichem Grund. Dazu kommen Meinungs- und Gesinnungsterror und Überwachung bis über die Ohren.
Die Leute werden mit der nun endlich fertig inszenierten “World-ID” geködert oder, wie hier in Österreich, zur ID-Austria gezwungen. Und während sie ihre Iris zum Scan hinhalten und ihre Identität gegen elektronisches Ködergeld “verkaufen”, wird ihnen diese Identität im Handumdrehen auch schon gestohlen. Aber sie werden es nicht merken, denn man erzählt ihnen zwar jeden Blödsinn, sagt ihnen aber nie die Wahrheit. Und die meisten haben in ihrem Leben noch nie zu denken begonnen.
Zum neuen Normal gehört auch, dass täglich zahllose Menschen “plötzlich und unerwartet” sterben oder einen medizinischen Notfall erleiden (in den Bergen, im Strassenverkehr, am Arbeitsplatz, im Sport, vor laufenden Cameras…). Die Medien sind beauftragt, von all dem abzulenken und sie geben deshalb ungefragt andauernd Antworten auf Fragen, die keiner gestellt hat.
Mit einem ganzen Schwarm von Worten sagen sie dann nichts, geben gleichzeitig jedoch genau vor, was die laufende “Agenda” ist und deshalb eingeführt werden muss, nämlich die neue Normalität jener Macht, die sich als die “Welt-Elite” ausgibt (also unsere Götter) und die gerade auf das Knöpfchen drücken will, um ihren Reset durchzudrücken. Über die Medien werden uns immer wieder ein paar Häppchen ihres Planes gefüttert und bald schon werden wir, so ihre Erwartung, “die Kröte schlucken”.
Die Menschenwelt, wie sie über Jahrhunderte und Jahrtausende gewachsen ist, wird nun kleiner und kleiner. Stattdessen entsteht eine dystopische Zombiewelt, die das Siegel dunkel-magischer Kräfte trägt. Die Menschen, die darin gefangen sind, merken es nicht mehr und sie glauben immer noch, dass sie unglaublich fortschrittlich und modern sind. Das gilt besonders für die sogenannte “westliche Welt”. Aber modern und fortschrittlich sein auf dem Weg zur Hölle könnte mitunter “verdammt in alle Ewigkeit” bedeuten.
Aus der bisherigen Menschenwelt hat sich ein Reich erhoben, das seinesgleichen sucht, wobei es – wenn man den Blick über die Erdenwelt hinaushebt – im Universum und sogar in unserer Galaxie mehrere solcher besetzten und gestörten Bereiche gegeben hat bzw. sie immer noch gibt. Dieses Reich, das mittlerweile an Abartigkeiten kaum mehr zu übertreffen ist und das die Fesseln immer enger zieht, stets aber so, dass “man es nicht merkt”, ist eigentlich leer, nämlich leer an Leben, leer an wärmendem Feuer, leer an Menschlichkeit.
Aber es bläst sich riesig auf und bläst den Menschen dabei soviel Sand in die Augen, dass es bewegt erscheint. Mittlerweile haben viele schon entdeckt, dass es ein vollkommen lebloses Reich ist und insofern ein Nicht-Reich – rein virtuell, also nicht-existent. Deshalb verfolgt es auch die Menschen, weil es hinter ihrer Energie her ist. Und sobald es ihnen die ganze Kraft geraubt hat (über Kriege, Leiden, Tod, sex & crime…), schlägt es wieder zu und braucht mehr und immer mehr. Doch die Menschen stellen sich blind und lassen sich von ihm aussaugen.
Freilich kann man Menschen darin einfangen, aber nur solange, als sie selber leblos bleiben und an der Oberfläche dahin-torkeln. Wer sich in diese Welt hinein-verfangen hat lassen, ist mittlerweile drin. Das betrifft bereits ganze Generationen an jungen Menschen. Sie sind komplett steuerbar geworden, während man ihnen suggeriert, sie hätten alles selbst in der Hand und seien frei. Sie gehen deshalb in jede Falle, die für sie aufgestellt worden ist… bis sie nun bald “endgültig” zuschnappt.
Diese Kräfte sind nun völlig entfesselt und sie gebärden sich wie das als Klima maskierte Wetter: brausend, tobend, orkan-artig, vernichtend. Gut, dass man uns täglich warnt. Der Chef einer dieser kriminellen Organisationen, die sich gerade an die Macht geputscht haben, hat soeben die Klimaerwärmung für beendet erklärt. Doch jetzt “kocht die Erde”, hat er gemeint und gehofft, dass wir sofort in Panik geraten. Während er gewiss dafür keinerlei müde Blicke mehr geerntet hat, ziehen sie im Hintergrund die Fäden nun zusammen. Sie haben Pläne. Und wer mitmacht, ist drin.
Die Welt ist komplett aus den Fugen und zwar so, dass jeder es merken könnte, wobei die wenigsten es auch wirklich tun. In rasender Geschwindigkeit werden hierzulande alle Bahnhöfe umgebaut und mit 5G- und 6G-Antennen ausgestattet. Es lässt sich damit bereits alles so gestalten, wie man es gerade braucht – allen voran das Wetter und die Stimmung sowie die Gesundheit der Menschen.
Bei morgendlichen Temperaturen von teilweise unter zehn Grad und sonstigen “gefühlt” kühlen Tagen… spielt bereits das hohepriesterliche Panik-Orchester die Kennmelodie für den nächsten planetaren Notstand. Ein alles ergreifender Tornado braust heran und entfesselt soeben das letzte, das “unsere Götter” zu bieten haben. Menschenschlangen bilden sich dort, wo für ein Almosen an elektronischem Überwachungsgeld die eigene Freiheit eingetauscht wird. Man tauscht die menschlich-unverwechselbare Individualität gegen eine namenlose, kalte und äusserst dunkle Welt-Identität (ID).
Dieses “ID” war schon im Wort “covid” versteckt und es war von Anfang an schmerzlich spürbar, dass damit die “Büchse der Pandora” geöffnet worden war. Der Testlauf ist gelungen. Mittlerweile ist bereits das nächste trojanische Pferd heran-gekarrt und plaziert worden und eigentlich sind es gleich mehrere. Die meisten werden mitmachen, denn “was sollte man denn sonst tun?” – so die von vielen zu vernehmende, gedankenlose Reaktion.
Für die anderen haben sich die Wege bereits getrennt, und sie stehen draussen, insofern sie den Schritt schon gemacht haben… oder sie befinden sich eben kurz davor. Seither erscheint das offizielle Gelaber noch langweiliger und noch weiter weg, so als gäbe es diese Welt schon gar nicht mehr. Und nichts ist für “das System” gefährlicher, als wenn die Menschen in Massen das Interesse an ihren Potemkin’schen Fassaden und ihren Kaisern ohne Kleider verlieren.
Seit den Finsternissen im April und Mai – die man generell als Naturereignisse dargestellt, während sie nur Folge einer gekippten Achse sind und deshalb von den Verursachern, den selbsternannten Eliten, für ihre Zwecke genutzt werden können – zeigt sich eine markante Wende. Die alten Strukturen sind aufgebrochen. Auch hier ist alles entfesselt und wir können unser Gefängnis verlassen. Wer entfesselt ist, ist frei… Dazu gehört allerdings Mut und ein ganzes Stück Selbstvertrauen. Denn heraus-gehen heisst mitunter: keine Unterstützung mehr bekommen, die vertrauten Wegweiser und Wegbegleiter verlieren und die breite, bequeme Strasse verlassen müssen.
Lange haben wir daran gearbeitet, dass diese Öffnung möglich wird und wir haben sie uns vielleicht anders vorgestellt. Die alte Welt wird ihre Beute nicht so einfach loslassen und sie brüllt uns mitunter noch einmal ins Gesicht. Es waren intensive Arbeiten und mit der Sommersonnenwende kam dann die endgültig Wende… während sichtbar für viele die Welt immer mehr aus den Fugen geriet. Das war der andere Teil der intensiven Arbeiten.
Wir haben wieder “Zugriff” bekommen auf unsere alte menschliche Blaupause. Sie war einst die Ursaat, die hier auf diesem Planeten gesät worden war, um eine Bevölkerung hervorzubringen, die ihre göttlichen Qualitäten zeigt – wo immer sie schöpferisch tätig sein würde. Doch es kam anders und über die Jahrtausende hinweg wurden ihre Gene verändert und mehr noch: gezielt manipuliert. Das hat gerade in den vergangenen paar Jahren einen erneuten Höhepunkt erreicht.
Doch wir bekommen hier auch Unterstützung und je mehr wir erwachen, desto umfassender wird sie werden. Unsere ursprüngliche Blaupause wird sich wieder entfalten, je bewusster wir sind. Die Welten teilen sich zunehmend… und bewusst oder unbewusst entscheidet sich jeder, in welcher er weiter machen will. Wer die Fesseln abgelegt hat, erfährt die alte Welt als immer ferner, immer absurder und immer irrealer. Die Veränderungen werden im Innen und im Aussen jetzt deutlicher spürbar und wir kommen gerade dort an, wo es für uns wichtig sein wird und wo wir wichtig sein werden.
Entfesselt sind also die Kräfte und wie auch immer sie uns entgegen blicken – es sind Energien, die wir gestalten können, durch die wir uns bewegen lassen können und die uns bewegen werden. Es liegt an uns, wie wir mit ihnen umgehen. Wenn Herz und Verstand in Einklang sind, werden sich unsere schöpferischen Kräfte befreien und wir können wieder zu jenen werden, die wir ursprünglich sind. Damit wird sich auch das Antlitz der Erde verändern…
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