Die Schattenspiele und Schattentänze in der halb-aufgewachten Menschenwelt gehen weiter. Diejenigen, die darin herrschen, malen ihre Illusionen an die Höhlenwand und werfen dorthin ihre Schatten, die nun immer länger werden… denn ihre “Sonne” ist am Sinken, und bald schon wird sie untergehen.
Doch die meisten folgen den Schattenmächten und Schattengestalten noch immer und sie tun so, als sei all das ganz real und ganz normal. Neue Normalität oder doch die alte? Sobald die dann wieder “Gefahr” schreien, werden sie wie vorgesehen zusammenzucken und in Höhlenpanik eiligst umsetzen, was von ihnen verlangt wird. Schliesslich muss man gehorchen. Das war doch immer so, oder?
So ein Höhlen-Leben kann tatsächlich unglaublich gemütlich sein. Warm ist es dort (zumindest solange, wie die Höhlenbetreiber das wollen) und man bekommt Futter, wenn man brav und gehorsam glaubt und tut, was vorgegeben wird. Tut man es nicht – nun, das haben wir in den vergangenen Jahren bereits erlebt, was dann geschieht. Unzählige Existenzen wurden zerstört und Menschen weggesperrt sowie getötet oder in den Tod getrieben.
Bis heute – und obwohl tausendfach dargestellt und bestätigt wurde, wie ein Schattenregime eine Schattenpandemie von vorne bis hinten geplant und durchgeführt hat – werden immer noch jene Ärzte, Rechtsanwälte, Journalisten, Politiker, … weggesperrt, verurteilt und als Verbrecher dargestellt, die sich dem vorgegebenen Narrativ entgegenstellen. Selbst der Betrieb in den Spitälern ist in unseren Schattenhöhlen hier bis heute eingeschränkt. Der Höhlennotstand wurde einfach beibehalten.
Als Plato vor fast zweieinhalb-tausend Jahren sein Höhlengleichnis geschrieben hat, war ihm noch völlig präsent, in welcher Gefahr sich die Menschheit befindet und vor allem wie diese Situation zustande gekommen war – anders als die heute gängigen Interpretationen dieses Textes… der gemeinsam mit Platos Darlegungen zum Untergang von Atlantis bereits über die Jahrhunderte hinweg unterdrückt worden ist.
Es ist da wortwörtlich von Gefangenen die Rede, die in einer unterirdischen Behausung eingesperrt und sitzend an eine Mauer gefesselt sind. Das fixiert ihren Blick alleine auf die innere Höhlenwand. Sie können deshalb auch den Ausgang nicht sehen. Weit entfernt brennt ein Feuer, über das verschiedene Schatten an die Wand geworfen werden. Täglich wird ihnen ein Schattentheater vorgeführt. Alles, was gesprochen wird, hallt als Echo zu den Gefangenen hin, sodass sie glauben, die Schatten an der Höhlenwand würden sprechen. Das ist ihre Wirklichkeit. Eine andere gibt es nicht. Und es ist auch unsere Wirklichkeit heute.
Die Qualität des Höhlenlebens hat sich im Laufe der Zeit verändert. Bis heute hat es sich von einer irrealen Schattenwelt auf eine völlig irre virtuelle Geisterwelt reduziert. Die Menschen sind dort eingesperrt in ihre Kopfhöhlen, während sie überzeugt sind, frei zu sein. Und die Schattenmächte dringen nun immer unverschämter in diese Höhlen ein. Sie geben vor, sie durch und durch kontrollieren und steuern zu können. Freilich könnten die Insassen durch diesen Überfall aufmerksam geworden sein und sie könnten die Schattenmächte langsam sehen, wenn sie nur bereit wären, hinzuschauen auf das, was sie gezeigt bekommen.
Wenn im Höhlengleichnis der weise Sokrates fragt, was passieren würde, wenn man einen solchermassen Gefangenen befreien würde… dann zeigt er mit seinen Ausführungen genau das auf, was viele von uns in den letzten Jahren und Jahrzehnten erfahren haben: Der Gefangene würde zunächst verwirrt und vom Licht schmerzhaft geblendet sein. Und er würde das, was er ausserhalb der Höhle zu sehen bekommt, als völlig irre betrachten. Die Schatten sind ihm viel vertrauter und am liebsten würde er in die Höhle zurückkehren.
Und es geht weiter: Was, so fragt Sokrates sein philosophisches Gegenüber, würde nun passieren, wenn derjenige, der hinausgegangen ist aus der Höhle und Freiheit geschnuppert hat, wieder zurückkehren würde in die Höhle, um auch die anderen zu befreien. Würden sie ihm glauben? Wenn wir uns zurück erinnern, was in den letzten paar Jahren gelaufen ist, dann wissen wir, dass das nicht so ist.
Eine Rückkehr in die Höhle, um die Gefangenen zu “bekehren” oder zu befreien, macht keinen Sinn und es wäre mitunter sogar sehr gefährlich, denn sie würden den Befreiten vielleicht sogar lynchen. Nur das Draussenbleiben vieler Vertrauter kann irgendwann einmal dazu führen, dass man in der Höhle unruhig und vielleicht sogar neugierig wird und … sich aufmacht, um nachzuschauen, was geschehen ist.
Nach der Zeit von Plato hat man die Göttergeschichten umgeschrieben und sie bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Sie sind deshalb bis heute nur schwer zu verstehen. Aber man quält die Menschen und vor allem die Schüler damit, sich die unerträglichen Schattengeschichten der korrupten Götter anzueignen. Aus diesem Grunde vermutlich waren sie mir immer schon sehr zuwider.
Man hat uns erzählt, dass Prometheus den Göttern das Feuer gestohlen und es zu den Menschen gebracht habe. In Wahrheit aber haben die Götter UNS das Feuer gestohlen. Seither machen sie damit vor dem Menschen-Höhlengefängnis was sie wollen. Sie wissen zwar in keiner Weise, wie man es handhabt – das können Schattenkreaturen auch nicht – aber sie können es für alles mögliche missbrauchen… allerdings nur so lange, als wir sie lassen.
Freilich, es ist dies auch die Geschichte von Seelen, die hierher in eine stark reduzierte und illusionäre Welt gekommen sind, um sich Kraft ihrer Herkunft zu befreien und wieder jenes göttliche Bewusstsein zu erlangen, das eigentlich ihres ist.
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Wenn wir schauen, was für die Insassen gerade auf die Höhlenwand projiziert wird, dann hat das durchaus Unterhaltungswert. Betrachtet man alles aus einer grösseren Distanz, sieht man vor der Höhle ein paar zersauste Kreaturen auf seltsame Weise auf- und abspringen, Fratzen und Männchen machen… und sonstige, auf der Ebene des Lebens ziemlich unbekannte Manöver durchführen. Schaut man genauer hin, bemerkt man die durchsichtigen Fäden, an denen sie hängen. Das legt den Schluss nahe, dass sie gesteuert werden.
Die Wand im Inneren der Höhle zeigt selbst davon nur noch die grauen Schatten. Und wer es aus der Ferne betrachtet, sieht die Täuschung und die Projektion mit freiem Auge. Mit einer gesunden Distanz ist man beim Zuschauen auch angstfrei und gelassen, denn die Illusion ist zerfallen, und damit hat sie ihre Macht verloren. Man ist wieder in der eigenen Kraft angekommen.
Das Feuer vor der Höhle ist in der gesamten Szenerie eigentlich das einzige, das lebendig ist – und es ist eben gestohlen, nämlich genau von jenen, die da jetzt (und gerade deshalb) halbtot im Inneren der Höhle ihr Dasein fristen. Nur die täglichen Schattengeschichten vermögen sie ein wenig aus ihrer Agonie herauszureissen. Sobald jedoch zu Ende gespielt ist, fallen sie genau dorthin wieder zurück.
Und was sehen sie da momentan? Es wird ihnen erzählt von den grossen Feinden, die niemals Frieden haben dürfen: dem Westen und dem Osten. Da die Höhleninsassen keine Orientierung haben, wissen sie auch nicht, was Himmelsrichtungen sind. Deshalb bleibt ihnen alles schleierhaft. Sie kennen ja nicht einmal den Himmel. Die im Hintergrund der Höhle herrschende Schattenregierung hat für sich einfach „den Westen“ vereinnahmt und ist auf jeden Fall “der Gute”. Alles andere ist damit automatisch der Feind und bitterböse. Er muss deshalb bekämpft werden – so ihre Schattenlogik.
Dieser Schattenmacht ist es gelungen, alle und alles auf den Verstand zu reduzieren (die Kopfhöhle eben) und die Menschheit dadurch in eine Einbahnstrasse zu lenken. Es war ein schattenhaftes Meisterspiel. Nur da nämlich kann man sie alle festhalten und das muss unter jedem Umstand aufrecht erhalten werden. Es würde Panik unter ihnen ausbrechen, wenn die Gefangenen aus der Höhle flüchten würden. Jene nämlich, die draussen sind, kann man zwar physisch angreifen, aber einfangen kann sie keiner mehr.
Mittlerweile haben sie Leute an alle (möglichen) Machtpositionen gesetzt, die so niederträchtig und korrupt sind, dass sie in keiner Weise davor zurückscheuen, die Agenden ihre schattenhaften Auftraggeber skrupellos umzusetzen und durchzuziehen: Migration, P(l)andemie, Klima, KI-Unterwanderung und sonstige(n) Terror und Kriege. Das sind die gegenwärtigen Schattentänze – und der Grossteil der Höhlen-Menschheit folgt ihnen.
Sie machen das nun solange, bis sich diejenigen, die sie an die Macht geputscht haben, selber total blossgestellt haben. Das wird nicht mehr allzu lange dauern, und man kann das täglich in allen Medien bereits live mitverfolgen. Aus diesem Zerfall werden sie dann (vermutlich mit einem grossen, zusätzlich geschürten Chaos) ihre neue Schattenwelt als die einzig wahre Weltregierung ausrufen. So jedenfalls der Plan dieser Schatten-Gestalten.
Während vergangene Woche aller Augen auf das Abschliessen des kriminellen WHO-Pakts in der Schweiz gerichtet waren (und nochmals: Pakte werden nur mit dem Teufel geschlossen, d.h. es werden die Seelen verkauft von allen, die daran mitwirken), hat sich gleichzeitig und nebenan (nämlich in Madrid/ Spanien) völlig geheim der Rädelsklub zum 70. Bilderbergtreffen zusammengetan. Tagungspunkte waren: der WHO-Vertrag und die Zensur abweichender Berichterstattung. Wie unglaublich praktisch… wenn die eine Hand gleich die andere wäscht und so der Pakt zeitgleich in die Umsetzung manövriert wird.
Und es geht weiter so. Die Höhlenschattenbühne hat Hochbetrieb. Denn bereits Mitte Juni geht es ab zum G7-Gipfel (13.-15.6.2024 in Italien). Es ist das Treffen derjenigen Staaten, die von sich behaupten, dass sie die Grössten sind. Und das sind sie auch, denn sie sind die Schattengebilde, die nach aussen hin die grösste Lüge aufweisen, nämlich eine “Legitimation”, die sie sich einfach selber gegeben haben. Wobei im Prinzip nur einer herrscht, nämlich diese Schattenregierung, die mittlerweile überall im Hintergrund die Fäden zieht.
Übergangslos geht es dann in die Schweiz nach Luzern (15.-16.6.2024), wo man laut “Mr.Ukraine-Präsident” mit dem “kollektiven Süden” Russland zum Frieden zwingen will. Obwohl das ganze in der Schweiz stattfindet, darf ER dorthin die Chefs von China und den USA einladen. Russland bleibt natürliche ausgeladen. Welche Macht hat dieser Schattenschauspieler eigentlich? Und welche Schattenmacht steht hinter ihm. Es ist nur zu hoffen, dass diesbezüglich die Höhlenbewohner nicht an einem Lachkrampf versterben. Russland im selbst-provozierten Krieg zum Frieden zwingen zu wollen, lässt wohl kaum mehr eine Steigerung zu… und bringt jegliche Vorstellungskraft an ihre Grenzen.
Danach folgen noch das Forum Alpbach im Sommer, später dann der UNO-Gipfel, der Klimagipfel… ein reges Gipfelstürmen also im Höhlen-Schattentheater.
Die Schattenmächte preisen das heurige Jahr als Super-Wahljahr an. Das ist Höhlentheater vom Feinsten und einfach nur zur Ablenkung, während sie im Hintergrund ganz andere Dinge machen. Aber sie brauchen auf eine bestimmte Weise die Zustimmung der Menschen zu ihren teuflischen Plänen. Und über ihre “demokratischen Wahlen” ist das am besten machbar. Fadenscheinig geben sie den Höhleninsassen “die Wahl”, während sie in Wirklichkeit in diesen Systemen keine Wahl haben. Denn lebendige Menschen in einer Schattenhöhle, die ihnen völlig wesensfremd ist, können dort nur eines wählen: den Ausgang aus der Höhle und damit den Ausgang aus ihrer (selbst-verschuldeten) Agonie und Bewusstlosigkeit.
Wer aber glaubt, er müsse sitzen bleiben in dieser Höhle, kann nur eine Schattenwahl treffen, die nichts, aber auch gar nichts verändert. Denn Schatten kann man nicht wählen. Man kann nur zwischen den vielen Angeboten des Lebens die für sich richtigen wählen. Dazu aber muss zuerst die Höhle verlassen werden. Sobald die Menschen diese Zusammenhänge verstehen, wird sich die Nummer umgehend in Luft auflösen. Genau davor haben aber die schattenhaften Herrscher panische Angst und sie betreiben deshalb ihre Schaumschlägerei weiter, als wären sie “von der Tarantel gestochen”.
Die Schwerpunkte der gegenwärtigen Schattenspiele sind wie üblich überschaubar. Am Programm hat sich eigentlich seit Jahrtausenden nichts geändert, nur die Szenen sind ein bisschen anders geworden. Und es lautet:
- Terror gegen die Menschheit und andauernder Krieg gegen sie
- ständige Manipulation des Lebens
- die Schattenspiele in der Höhle als alternativlos erklären und sie in zahllosen verwirrenden Szenen endlos zur Schau stellen (das ist die Aufgabe von Medien und Hollywood)
- die Lüge zur Wahrheit machen und umgekehrt auch…
Mit dem Terror von 2001 in New York haben die Schattengestalten den Startschuss für ihren Countdown gegeben. Eigenartigerweise ist dieser Terror seither immer und überall in der Schattenhöhle präsent und muss deshalb gnadenlos verfolgt werden – so die Schattengeschichte, die den Höhlenmenschen erzählt wird. Damit einhergehend zeigt sich eine zunehmende Intensität der Angriffe dieser Schattengestalten gegen die Menschheit, die noch immer ahnungslos in der Höhle verharrt. Dabei wirkt alles wie in einem extremen Zeitraffer. Und sie planen noch mehr davon. Ruhelos peitschen sie ihr Schattentheater jetzt durch, denn sobald sie locker lassen würden, wäre das ihr sofortiges Ende.
Solange wir in der Schattenhöhle sitzen, wird uns all das recht bedrohlich erscheinen. Erst, wenn wir herausgehen und in “die Welt” hinaus- sowie in unser Leben hinein-gehen, wird sich das ändern… und das wird schlagartig geschehen. Motivierend für uns könnte dabei das Wissen sein, dass wir diesen Schritt jederzeit machen können. Wie das möglich ist – dazu ist auf dieser Webseite bereits unendlich viel geschrieben worden.
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Alle, die eingestimmt sind auf sich selbst und ihre innere Existenz, kann man nicht mehr in solche Höhlen sperren. Sie werden sich höchstens hin und wieder bewusst in eine (lebendige) Höhle zurückziehen, um sich zu regenerieren und neu geboren zu werden… Das aber wäre sowieso eine generelle Notwendigkeit für jede Seele, die hierher auf die Erde kommt. Die Schattenherrscher wissen auch, dass wir zu Höhlen generell eine sehr innige Beziehung haben. Deshalb haben sie begonnen, sie zu simulieren und uns hineinzulocken – genauso wie sie über ihre Technologie jetzt immer mehr die Wirklichkeit simulieren und uns hineinlocken, während das Ganze nie zur Wirklichkeit werden kann.
Wir müssen deshalb heraustreten “aus unserer selbstverschuldeten Unmündigkeit”, wie der Philosoph Immanuel Kant das schon vor längerer Zeit formuliert hat. Damit wir das tun können, müssen wir unsere Lage aber erst erkennen. Dabei haben wir starke Werkzeuge und Kräfte in uns, die uns klar und deutlich unterstützen, denn die Seele lässt sich in keiner Weise von solchen Zuständen betrügen… und der Körper lügt nicht. Ahnungen sind deshalb wichtiger als jede Gedanken-Kopfverrenkung, genauso wie das intuitive Gefühl, ob etwas stimmt oder nicht.
Kopfhöhle und Schattenspiele können mit einem Augenblick in nichts aufgelöst sein, denn es handelt sich dabei um illusionäre Zustände. Leben aber bleibt… für immer, wenn es auch ständig die Form wechselt und sich verändert. Es stellt sich uns deshalb nur die Frage, was wir wirklich wollen. Wir haben die Wahl. Wir haben einst Leben angenommen und es wird immer Leben bleiben. Wir können zwar die Wahl treffen, es für eine Weile gegen eine illusionäre (heute virtuelle) Welt einzutauschen und dabei vergessen, was Leben ist. Doch gibt es in uns die vom Leben vorgegebene Tendenz, wieder in das natürliche Gleichgewicht zurück zu kommen… weshalb der gegenteilige Zustand niemals für immer haltbar sein kann.
Die sogenannte “künstliche Intelligenz (KI)” produziert vor unseren “erblindeten” Augen zwar nun am laufenden Band solche “virtuellen Wirklichkeiten”, und sie macht das in einem berauschenden Tempo und Umfang. Niemals aber wird all das lebendig werden oder gar uns lebendig machen. Und wer sich darauf einlässt, “verkauft” seine Seele und mehr noch wird sie ihm dabei gestohlen. Es ist dieser Pakt mit dem Teufel, den wir damit eingehen… während man uns eine glorreiche, fortschrittliche Zukunft an die Höhlenwand malt. In Wirklichkeit beginnt sich dieses “Werk” aber von selber tot zu laufen.
Das ist wie mit den Freimaurer-Opern, die sie als ewige Wiederholung des Gleichen an den Höhlenbühnen präsentieren, um sich schattenmässig an der Macht zu halten. Irgendwann jedoch kommt dieses Getöse an sein natürliches Ende. Diese künstliche Schatten-Intelligenz ist auch tatsächlich darauf programmiert, alles auszulöschen – und dazu gehört auch sie selber. Leben jedoch lässt sich von keinen Schatten auslöschen. Der kann zwar bei einer Masse von Höhlen-Insassen maximales Chaos erzeugen. Sobald die sich aber erheben, weil sie endgültig genug davon haben, geht das (luziferische) Licht aus.
Wir sollten das langsam zu verstehen beginnen… bevor diese Schattentruppen noch einmal ihre Waffen aktivieren, um zuzuschlagen und mit ihren Schattensalven die kostbare Stille zu zerreissen, in der jede Seele existiert. Hier liegt der Grund, warum wir immer wieder freiwillig den Rückzug in die echte Höhle, die Seelenhöhle antreten sollten. Denn nur dort können wir uns in die unendliche Stille des Seins begeben, die uns regeneriert und wieder lebendig werden lässt.
Das Leben auf diesem Planeten kann ein ganz anderes sein, als wir es momentan erfahren und erleiden. Sobald wir den Konsum dieser leeren Darbietungen und unsere sinnfreien Beschäftigungsprogramme für den Profit der Schattentruppe beenden, ist es soweit. Momentan lassen wir den Diebstahl unserer Energie noch zu. Er hat mittlerweile ein so gigantisches Ausmass erreicht, dass es für uns völlig unvorstellbar ist. Wer in der Schattenhöhle ist, hat freilich trübe Augen und ein sehr schattenhaftes Fassungsvermögen. Und die Höhlenbetreiber werden daran nichts ändern, niemals. Es liegt also an uns, dieses völlig langweilige Schattentheater zu beenden… um endlich an die Sonne zu gehen.
Bei all dem sollten wir uns erinnern, dass das Licht es ist, welches die Schatten hervorbringt. Sehen wir unseren Schatten vor uns, befindet sich das Licht (die Sonne) hinter uns. Sehen wir ständig andere Schatten rundherum oder befinden wir uns gar in einem betäubenden, einschläfernden Schattenreich, dann haben wir uns in die Kopfhöhle verrannt und sehen dort nur mehr Kinofilme. Selbiges geschieht, wenn wir nur “das Licht” akzeptieren wollen. Auch dann haben wir uns verrannt. Dieser Zustand erzeugt immer Angst, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass wir tief durchatmen, uns umdrehen und herausgehen sollten.
Das ist immer ein grosser Schritt und es bedeutet den Sprung hinein in das Leben, das uns immer schon umgibt und durchstrahlt. Wir haben es nur für eine Weile vergessen und dabei auch, wer wir sind und woher wir kommen. Sobald wir zum Höhlenausgang streben, liegt die Höhle mit den fremden Schatten hinter uns… und wir werden sie für immer verlassen. Das verursacht natürlich Panik bei den Veranstaltern und sie veranstalten und verunstalten nur noch mehr von ihren Schattenspielen. In dieser Situation befindet sich die Menschheit gerade. Doch ihr Auszug aus der illusionären Schattenwelt ist unaufhaltbar. Vor ihr aber tut sich “die Welt” auf – und sie ist schön!
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