In den vergangenen Jahren hat sich zunehmend gezeigt, dass wir eine Entscheidung treffen müssen, weil die Tore sich jetzt immer mehr schliessen. Es ist besonders in den vergangenen Tagen und Wochen spürbar geworden, dass dieser Torschluss mit einem mal sehr nahe rückt. Viele sind dabei in eine Art Torschlusspanik geraten, auch wenn sie es so nicht wahrgenommen haben.
Mit “Torschlusspanik” wird die Angst bezeichnet, etwas Entscheidendes zu versäumen. Tatsächlich war damit vor hundertfünfzig bis zweihundert Jahren noch etwas sehr Konkretes gemeint, nämlich die Notwendigkeit, rechtzeitig nach Hause zu kommen. Viele Städte waren damals mit dicken Mauern umgeben, um sie vor Überfällen und Kriegen zu schützen. Mit Anbruch der Dunkelheit wurden die Stadttore geschlossen.
Wer erst danach ankam, weil er zum Beispiel den Vergnügungspark zu spät verlassen hat oder von einer Reise nicht rechtzeitig zurückgekehrt war, blieb über Nacht ausgesperrt – was immer wieder auch zu Tumulten und Panik-Aufständen geführt hat. Denn man war dann Wegelagerern, unangenehmen Mitmenschen oder wilden Tieren mitunter schutzlos ausgeliefert. Abgesehen davon, dass der Komfort des eigenen Hauses oder einer Wohnung gegen Kälte, Nässe und andere Unannehmlichkeiten eingetauscht werden musste.
Heute verstehen wir unter Torschlusspanik die Angst vor dem Versäumen wichtiger Lebensentscheidungen, wie Partnerschaft, Heirat, Kinder, beruflicher Wechsel…, die in der Gesellschaft als wichtig betrachtet werden sowie hinsichtlich des eigenen Stellenwertes in ihr und des eigenen Ansehens. Jetzt, da die bestehenden Gesellschaften künstlich umgebaut werden (man nennt das auch social engineering), um die Macht einer bestimmten Gruppe zu totalisieren, werden den Menschen künstliche Ideen in die Gehirne gepflanzt, um sie und ihre Gesellschaft zu destabilisieren. Denn Menschen, die keinen Halt mehr haben, kann man sehr leicht lenken und in jede Richtung manipulieren.
Damals war es noch notwendig, Städte mit Mauern zu umgeben. Heute braucht keine Stadt mehr eine Mauer. Zahllose Kameras haben inzwischen den Raum der Menschen zerrissen und die Mauer ist unsichtbar geworden. Lückenlose Totalüberwachung mit “smarten” Geräten, die jeder jetzt selber in der Hand hat und die ständig auf allen Kanäle funken. Hin und wieder werden wir scheinbar hinaus entlassen aus diesem Sklavendasein, was viele dann mit Freiheit verwechseln – so wie damals. Die Menschen fühlten sich frei in den Vergnügungsparks. Und sie fühlten sich geschützt in der Stadt. Auch wir fühlen uns heute nur mehr geschützt und sicher, wenn wir die an alle verteilten Abhörgeräte bei uns haben.
Wenn auch diese gesamte Technologie, von deren Macht über die Menschen man uns wahre Wundergeschichten erzählt, selten wirklich so glorreich funktioniert, wie man es uns einzureden versucht, so ist es dennoch erstaunlich, wiesehr man uns mit diesen “Narrativen” die Totalüberwachung so in den Kopf gesetzt hat, dass sie auch ohne die Technologie bestens funktionieren würde. Für das grauen-erregende Gefühl, ein rundherum überwachter Sklave zu sein, reicht nämlich der blosse Gedanke im Kopf. Wir haben also die Stadtmauer jetzt im Kopf. Und wir glauben noch daran, dass sich die Tore immer wieder öffnen werden. Bis man uns vom Gegenteil überzeugt. Dann werden wir eingesperrt in uns selber bleiben, weil wir daran glauben.
Unsere Wirklichkeit entsteht zuerst im Kopf. Was wir uns vorstellen (können), wird durch unser Tun in der Folge dann um uns herum umgesetzt. Ist in unseren Kopf die Idee hinein gepflanzt, dass es besser für uns ist, wenn wir dem folgen, was uns unsere Überwachungsgeräte vorgeben, dann werden wir auch begeistert mithelfen, wenn es um die Umsetzung geht. Auf diese Weise werden momentan die tragenden Elemente unserer Welt mutwillig zerstört.
Sagt uns die Stimme aus dem digitalen Gerät (aus welchem auch immer), dass es notwendig sei, das Klima zu retten, weil wir es total versaut hätten (nach dem Motto: fühlt euch bitte jetzt ganz schlecht), dann tun wir das auch – und wir glauben, es aus freier Entscheidung heraus zu tun. Beispiele für unser modernes Sklavendasein gibt es unendlich viele. Und zu jedem dieser Beispiele gibt es zahllose Beteuerungen, wie fortschrittlich eine solche Haltung ist und wie frei wir damit seien.
Die Stadt mit den dicken Mauern ist also zur Stadt der unsichtbaren Begrenzung geworden, bis hin zu jener Gedankenstadt, mit der wir uns “freiwillig” selber überwachen. Was aber, wenn deren Tore sich jetzt schliessen würden – Gates (!) closed sozusagen? Würden wir innerhalb der Stadt bleiben wollen oder würden wir, trotz aller draussen lauernden Gefahren und der fehlenden Absicherungen… hinausgehen?
Es werden bereits in allen Ländern Städte mit ihren kulturellen und gewachsenen Strukturen umgebaut in kleine Einheiten, die sie 15-Minuten-Städte nennen – so auch bei uns in der Hauptstadt und in den Landeshauptstädten. Das sind Konzentrationslager-Zonen, in deren Umkreis alles innerhalb von 15 Minuten erreichbar sein muss. Aus diesen Zonen aber gibt es kein Hinaus mehr – und wenn, dann nur, wenn genügend Social-Credits auf den überwachten Konten vorhanden sind, weil man so brav gehorcht hat. Millionen von Menschen befürworten das bereits und bereitwillig sind sie dabei, diese Agenda umzusetzen.
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Als ich im Jahr 2013 in der Eulenblick-Serie von den Raubrittern geschrieben habe, welche die Welt lenken und es sich zum Ziel gesetzt haben, sie und die ganze Menschheit zu zerstören, war das intensiv. Dennoch bin ich erstaunt, wie genau das Bild damals bereits von dem war, was ist und was noch kommen wird. Das hat sich über die Jahre weg auch unzählige Male bestätigt – vor allem durch die vielen, die aufgewacht sind und genauer hingeschaut haben. Nur eines hat sich gezeigt: Das, was dort geschrieben steht, war eigentlich massiv untertrieben.
https://cepheus.inner-resonance.net/wp-content/uploads/2020/01/Eulenblick1-6.pdf
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In diesen Jahren und vor allem ab der Jahrtausendwende, herrschte eine bestimmte Art von Aufbruchsstimmung. Die Menschen spürten, dass sich vieles radikal veränderte, aber auch, dass sie genauer hinschauen mussten. Sie wachten langsam auf. Und wir lebten getreu dem Motto: “Freut euch und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen. Wir freuten uns und waren froh. Und es kam schlimmer” … denn es war dann etwas geschehen, das man auch auf den Ebenen anderer Dimensionen in keiner Weise erwartet hatte.
Bis hin zur Jahrtausendwende waren bereits grosse Veränderungen eingeleitet. Es war angestrebt, dass die Menschheit sich soweit befreit hat, dass sie den bevorstehenden grossen Übergang mit einem grösst-möglichem Bewusstsein, in Übereinstimmung mit „dem grossen Plan“ und daher mit Leichtigkeit meistern könne. Es ging darum, dass sie sich selber wieder zu dem ermächtigen, was sie eigentlich sind.
Dann aber ist es diesen Raubrittern gelungen, ganze Zeitlinien sowie vieles andere aus der Welt hinter unserer Lebenswelt heraus zu verdrehen und uns in dem Gefühl zu belassen, dass alles keinen Sinn hat: der Widerstand gegen ihre Diktatur, das Finden und Gehen neuer Wege und vieles mehr… bis sie schliesslich mit ihren finsteren Agenden wie 911, Flüchtlingslüge, Klimalüge, usw. den Boden bereitet hatten für den globalen Putsch der “covid-Plandemie”. Und alle haben mitgemacht, wie vor 90 Jahren schon – allen voran natürlich die Politiker, die Medien und Religionsführer, sodann die Wissenschafter, die Lehrer, die Mediziner, die Anwälte und Richter, …
Die Astrologen, die der Wissenschaft verfallen waren, statt mit dem alten Wissen zu gehen, waren ebenfalls gefangen in den Matrixstädten, die seit einigen Jahrhunderten den Verstand eingenommen und damit das wahre Wissen verdrängt haben. Das war seit jenem Zeitpunkt, als ein bestimmter Orden begann, die Welt mit seinen Mafia- und Unterwerfungsmethoden dem endgültigen Ziel zuzuführen: der Neuen Welt-Ordnung mit einer Eine-Welt-Regierung (Religion, Wissenschaft, Medizin, …).
Sie sorgten dafür, dass die Wissenschaft zum “neuen Gott” wurde, dass sich plötzlich alles “um die Sonne” drehte (das hatten früher schon einmal die Sonnengott-Religion eingeführt) – während jedes Horoskop eine völlig erd-zentrische Perspektive aufweist. Doch das sollte den Menschen verborgen bleiben. Es zählt sowieso bald schon keiner mehr eins plus eins zusammen. So die damalige Kalkulation. Und sie sollte recht behalten.
Langsam erwachen wir nun aus all dem und wir müssen erkennen, dass die Schäden auf physischer Ebene unendlich gross sind – während die Anschläge und verdeckten Operationen (PsyOPs) weiter gehen. Es macht sich daher flächendeckend eine resignierende Haltung bemerkbar, noch dazu angesichts des zunehmenden Leidens, der ständig losgetretenen Kriege, der Verarmung und des Chaos.
Doch wir haben nun auch eine weitaus höhere Ebene von Bewusstsein erreicht, als sie uns zuvor möglich gewesen wäre. Insofern war dieser “Umweg” doch auch eine grosse Chance für uns, noch genauer zu schauen, noch klarer zu werden und mehr Distanz zu dem einzunehmen, was wir mittlerweile als “die Räuberhöhle” bezeichnen können. Die dazu gehörenden Räuberbanden tun auch noch immer so, als könnten sie sich auf ewig hier an der Macht halten. Und dafür haben sie ihre Netze massiv verdichtet – so jedenfalls scheint es.
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Während der Arbeiten zur Mondfinsternis vor zwei Wochen geschah etwas sehr Eindringliches. Man war auf den Ebenen, die über unsere Dimensionen hier hinausgehen, bereits zusammen gekommen, weil eine “neue Situation” entstanden war. Auch auf unserer Ebene war bereits deutlich sichtbar geworden, dass man nun bereit war “für den grossen Krieg” – wofür man in Deutschland und Österreich noch schnell Regierungen installiert hat, die zwar nicht vom Volk gewählt waren, die aber genau das durchführen würden. Und es gibt in diesen Ländern Tore, die man gern aufreissen möchte, um die Macht an sich reissen zu können. Die gegenwärtigen Marionetten sind genau die richtigen für diesen Job.
Es war deshalb nun “höchste Zeit” – so die Botschaft aus “höheren Ebenen” – bestimmte Strukturen einzufahren und selber in Deckung zu gehen. Dabei ging es um alles, was in den letzten Jahren und Jahrzehnten freigelegt und wieder aktiviert worden war: so etwa bestimmte Kanäle, die uns trotz der Jahrtausende alten Quarantäne wieder mit anderen Dimensionen verbunden haben; oder Zugänge in die Erde hinein; Berge, Seen, Kristalle und für Völker wichtige Stätten, usf. Das war äusserst überraschend gekommen und es hatte schnell zu gehen. Es war notwendig, um dem Krieg jeglichen Anhaltspunkt, jeglichen Widerstand und jegliche Reibung zu nehmen. Ohne Reibung aber und ohne Gegenpol fällt jede Bewegung in sich zusammen und verendet.
Danach fühlte sich alles plötzlich so an, als wären wir alleine hier und als wäre es an der Zeit, dass wir nun die Verantwortung für uns und für alles hier übernehmen. Dann kam die Finsternis und auf verschiedenen Ebenen brach “die Hölle” los. Die Tore jenes Staates in Rom, der keiner ist, begannen sich für die Menschheit zu schliessen. Und sein Regent war dabei, dem Ende entgegen zu sehen – bis man ihn angeblich wieder rettete. Dieses Spiel ist aus, doch kann freilich jeder drinnen bleiben, solange er will. Und dann wird es auch für eine Weile noch weitergehen.
Danach kam die Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche. Die Dinge wurden intensiver und viele flogen aus den Kurven, die sie gerade noch nehmen wollten. Weitermachen mit voller Geschwindigkeit war kaum mehr möglich. Und nur, wer sich viel Ruhe gönnte und gut auf sich schaute, konnte halbwegs im Gleichgewicht bleiben. Die alten Spuren hinter uns begannen in diesen Tagen in Windeseile zu verblassen.
Gestern war dann Sonnenfinsternis, der eine überaus intensive Woche voraus gegangen war… mit Tagen, an denen selbst das Atmen schwer fiel. Wobei auch zu spüren war, dass da in vielen Bereichen “nachgeholfen” wurde. Einen Tag zuvor entlud sich die Spannung in einem mächtigen Erdbeben in Asien (und eigentlich waren es weltweit viele, begleitet von Vulkanausbrüchen und eigenartigen Wetter-Anomalitäten). Filme von einstürzenden Hochhäusern erinnerten an die einstürzenden Türme von 911. Schon kurz danach wussten die Medien hier (falls sie überhaupt schon berichteten), dass es tausende Tote geben werden. Es war eine eigenartige Stimmung.
Heute ist schliesslich der Planet Neptun über die Linie gegangen, welche den Anfang und das Ende umfasst – das Alpha und das Omega. Ein 165-jähriger Zeitraum ist damit zu Ende gegangen und ein neuer beginnt. In den vergangenen 14 Jahren war Neptun in den Fischen, dem letzten Zeichen im Sternzeichen-Band, das unser “Gestirne-System” umgibt und das die Massen bewegt aber auch hysterisch gemacht hat.
Gefolgt wird dieser grosse Wechsel von der Bildung eines “Grossen Kreuzes” zum Neumond im April und vom nächsten grossen Wechsel an diesem Alpha-und-Omega-Punkt durch Saturn im Mai. Das sind alles Ereignisse mit enormer Tragweite – einmal abgesehen vom Wechsel des Pluto in den Wassermann für die nächsten zwanzig Jahre. Das war im vergangenen November. Seither befinden wir uns mehr oder weniger im “freien Fall” und es scheint überall Chaos ausgebrochen zu sein. Das wird möglicherweise zunehmen und es kann dabei noch sehr finster werden – wie es eben ist, wenn “der Teufel zur Hölle fährt”. Doch wir brauchen keine Panik haben, wenn die alten Tore sich jetzt schliessen.
Stellen wir uns die Stadt mit den Stadtmauern vor und die Überwachungsstadt in der virtuellen Welt und in unserem Kopf. Wir haben in den vergangenen Jahren viel Erfahrung und Kraft gesammelt im Umgang mit dieser Situation. Und wir haben uns zusammen getan, uns gegenseitig informiert, inspiriert und vergewissert, dass wir gemeinsam das bewältigen werden, was die alten Völker für diesen Zeitraum bereits vorausgesehen haben. Es hat sich dabei einiges verzögert, doch was sind schon ein paar Jahre im Verhältnis zu den grossen planetaren und kosmischen Zyklen, die nun zu Ende gehen und neu beginnen.
Für die alte Zeit und die alte Welt ist jetzt Torschluss. Und wir sind viele, die mutig genug sind, um die alten Sicherheiten hinter sich zu lassen – Sicherheiten, die uns mitunter sehr bequem und schläfrig gemacht haben. Es waren auch jene Gegebenheiten, die uns jetzt fast die Freiheit gekostet hätten. Doch diese ehernen Tore schliessen sich gerade, während die virtuellen Tore sowieso nur existent waren, wenn wir daran geglaubt und sie als Ersatz für die früheren Religionen verwendet haben. Alle diese Tore schliessen sich gerade und an die Stelle der Religionen tritt das Erwachen einer Menschheit hin zu ihrem Schöpfer-Sein.
Hinter den Toren beginnt das Unbekannte und wir begeben uns nach der langen “Sesshaftigkeit” nun wieder auf Wanderschaft. Das verlangt von uns Offenheit, Neugierde (wie ein Kind sie an den Tag legt) und die Bereitschaft, einfach los zu gehen – ohne zu wissen, was vorne liegt und ohne eine vorgegebene Landkarte, die uns den Weg weist. Wir werden auch ohne äussere Führung gehen und stattdessen jenem Wesen folgen, das in uns ist und weiss, wie wir das Leben in seiner Fülle und in voller Präsenz leben können. Die alten Tore schliessen sich damit hinter uns für immer.
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