Selbst nach der Sonnenfinsternis während der Sommersonnenwende gingen die Wogen weiter hoch und sie tun es bis heute, wenn sich auch durch den rückläufigen Merkur bis vor einer Woche eine gewisse Lethargie über alles gelegt hat. Der Planet Mars befindet sich jetzt in seinem Zuhause und er wird es bis zum Beginn des nächsten Jahres sein. Er, gemeinsam mit anderen herausfordernden Konstellationen, wird das kriegerische Element weit oben halten… und es wird kaum etwas geben, das sich der Wucht der kommenden Ereignisse entziehen kann.
Die Arbeiten zur ersten Mondfinsternis (Update “Muttermilch”) und zur Sonnenfinsternis (Update “Eulen-Magie”) verdichteten sich in der Zwischenzeit hin zur zweiten Mondfinsternis. Das Thema von Lilith und der Königin zeigte sich dabei immer mehr als die tiefste Wunde der Menschheit. Da wurden Ebenen auseinander gerissen, Dinge gespalten und gegeneinander verdreht, sodass sie völlig undurchschaubar wurden. Als Folge davon und mit der damit einhergehenden Propaganda fühlen sich jedoch die Menschen seither dafür schuldig, während sie weiterhin jenen Göttern ihr Leben opfern, welche genau dieses Drama inszeniert haben.
Doch das Thema von Schuld und Schuldgefühlen sitzt noch viel tiefer. Und um die wahren Hintergründe zu verbergen, wurden im Laufe der Jahrtausende dann mehrere Religionen gegründet, die für die Fremdherrschaft auf Erden eine Legitimation bilden, die Menschen von ihnen abhängig halten und sie gleichzeitig zwischen den Religionen aufgespaltet halten sollten – im Glauben, sie wären dadurch jeweils mit dem wahren Gott in Verbindung. Das brachte Krieg hervor: jenen Krieg, den diese Götter auch untereinander schon ewig führen.
Die Dinge waren also auseinander zu nehmen und zu entwirren. Und es sind da vor allem auch die Erinnerungen, die in uns selbst liegen, die viel zur Erhellung solcher Themen beitragen. Es gibt da eine, welche die intakte und gesunde Königinnenkraft kennt und sie in verschiedenen Situationen auch zum Ausdruck bringt. Und es gibt auch die andere, die als verdrängte und oft traumatisierende Macht immer wieder empor-steigt und uns vor die Frage stellt, ob sie denn wirklich ein Teil unserer selbst ist.
Bis zu einem bestimmten Grad ist sie das freilich, weil wir mit der gesunden und auch mit der verdrehten Königinnen-Macht eine gemeinsame Geschichte haben. Doch es ist die Zeit gekommen, sie noch einmal anzuschauen und sie dann dorthin zu entlassen, wo sie hingehört. Sie ist ein Teil jener Macht, die vor vielen tausenden Jahren die Erde an sich gerissen hat… und Geschichten der alten Naturvölker erzählen immer noch davon.
Sie war es auch, in deren Schlepptau dann das gekommen ist, was wir die heutige Elite nennen – ihre Nachkommen, welche die verheerenden Auswirkungen ihrer Machtgelüste bis heute in den Griff zu bekommen versuchen und die dabei so handeln, wie auch sie gehandelt hat: ohne die Kraft des lebendigen Lebens und damit ohne die wahre Schöpferkraft. Sie war in sich selbst verliebt und wollte sich über unzählige Spiegelwelten ständig selber bestätigt fühlen. Später hat sie viele Namen bekommen, damit man sie nie unterscheiden kann und damit keiner weiss, dass sie stets ein und dieselbe ist. Einer davon war Inanna.
Dieser Name wurde mittels verschiedener “heiliger Schriften” dann verknotet mit dem einer anderen Göttin und Königin, von der einer “Lilith” lautet… die ursprüngliche und leben-gebende sowie leben-nährende Kraft, die einem jeden Menschen inne ist und die auch heute noch in den Tiefen der Menschheit einigermassen intakt ist. Aber sie wurde verflucht und gejagt, bedroht und getötet (zumindest glaubt man bis heute, dass man das kann). Es ist die Kraft, die in den frühen Völkern der Menschheit hier zum Ausdruck gekommen ist und die man auch die Lemurier nennt. Sie waren es, die auf allen Ebenen versucht haben, ihre Schöpferkraft im Einklang mit den Gesetzen des Universums zum Ausdruck zu bringen.
Dann kam eine andere Kraft, die technisch zwar haushoch überlegen war, doch spirituell noch nicht einmal in den Kinderschuhen steckte. Sie kam hierher, um zu lernen, wie auch die Erdenvölker von ihr lernen wollten. Fehlt jedoch die Verbindung zur Ur-Schöpferkraft, dann ist jeder anfällig für Unterwanderung, Korruption, Manipulation… Und das ist genau das, was geschehen ist und was den Planeten nicht nur einmal an den Rand des Untergangs gebracht hat und darüber hinaus. Man nennt dieses Volk die Atlanter und seine von ihm unterwanderte Form ist das, was wir heute als “die westliche Welt” mitsamt ihren Weltbeherrschern kennen. Diese sind gerade dabei, sich endgültig die Macht über den Planeten unter den Nagel zu reissen und sie sehen sich bereits am Ziel angekommen.
Was geschehen ist, ist folgendes: Es gibt Populationen, die aus verschiedenen Gründen den universalen Schöpfungsplan verlassen haben. Da diese Kreaturen deshalb keine eigene Kraft mehr haben, müssen sie sich ihre Energiezufuhr über andere organisieren, mitunter auch über ganze Planeten und Völker – wie es eben hier auf der Erde geschehen ist.
Weil sie genau wissen, dass ihnen jene stets überlegen sein werden, die mit der Urquelle des Lebens (auch Gott genannt) verbunden sind, müssen sie ihre Machenschaften verheimlichen, denn sie müssen Energien stehlen, weil sie sie selber nicht mehr hervorbringen können. Im Verständnis der Menschen bedeutet das: sie werden eine kriminelle Tat nach der anderen vollführen und sie werden dabei auch sie verführen, verfolgen, töten – sobald sie die Wahrheit herauszufinden versuchen. Doch werden sie dabei keine Gefühle entwickeln und kein Gewissen zeigen. Das ist das, was nun immer mehr und immer schneller an die Oberfläche kommt. Licht scheint in die Dunkelheit dieser “gefallenen Welt”, also jener, die von ihrem Ursprung abgefallen ist.
Eine Königin ist die, die neues Leben schafft, die es in sich trägt und nährt, um es dann “in die Welt hinaus” zu entlassen. Jene Königin aber, von der hier die Rede ist, wollte Macht über ihre Schöpfung erlangen und ihr eigenes Ego in ihr gespiegelt sehen. Dabei ist sie jedoch so tief in diese “Schöpfung” hineingefallen, dass sie und vor allem ihre Nachkommen, sich daraus bis heute nicht mehr befreien können.
Um all das zu verschleiern, hat man die Urform unserer menschlichen Königinnen-Kraft mit der verdrehten und ego-zentrierten Macht dieser Königin verschmolzen und sie zu jener gemacht, die nur durch die Sonne (den von ihren Nachkommen dann eingesetzten Gott-König) ihre Existenzberechtigung erhält – eingeklemmt zwischen Himmel und Erde und ohne jegliches Eigenleben. Das wirkt sich allerdings auf jeder Ebene unseres menschlichen Daseins aus, bis heute.
Im sogenannen jüdischen „Weisheitssystem“, der Kabbalah, gibt es ein “Loch”, in das man – je nach Freimaurer-Ritus – verschiedenes hineinsetzt. Einmal ist es Neptun, der Meeresgott, dann wieder Pluto… und manchmal ist es “Da’at”, das man „die Erkenntnis“ nennt und es wird mit der Zahl 11 auch als eine Schein- oder Nicht-Kraft beschrieben. Bezeichnender Weise wird als Weg zu dieser Erkenntnis, also der Begegnung mit Gott, unter anderem auch Sex genannt. Hier sollten wir uns wieder der verdrängten Lilith erinnert, als deren Wesenssymbol immer wieder die Schlange auftaucht.
Und ist es nicht die Schlange, die dann Eva (die zweite Frau Adams, während sie als die erste gilt) dazu verführt, vom Baum der Erkenntnis (Da’at) zu essen? … Was schliesslich die Götter dazu veranlasst, beide aus dem Paradies zu werfen: Adam und Eva, die Menschen also in ihrer Urkraft. Im Baum des Lebens (Kabbalah) ist seither ein tiefes Loch… Mithilfe von maurer-brüderischer Magie versucht man deshalb alles zu veranstalten, um genau diese Wahrheit (die tiefste Wunde der Menschheit) zu verdecken und Sexualität unendlich zu manipulieren. Die Geschichten sind aus Gründen der Hintergehung der Menschen auch sosehr verdreht, dass sie normalerweise nicht durchblicken können.
Ist uns das einmal klar geworden, dann werden wir wissen, dass keiner für uns “die Sünden der Welt” zu tragen braucht, denn es geht da nicht um unsere Sünden, sondern um die jener Götter, die sich fahrlässig von ihrer Lebensversorgung abgetrennt haben und uns deshalb nun unablässig wegen dem verfolgen, was sie selber nicht mehr haben: das lebendige Leben.
All das ist nur ein ganz grober Grundriss des Ganzen. Die Details sind noch viel zahlreicher und vielschichtiger. Wichtig war jedoch noch einmal zu sehen, was durch die Gleichsetzung der weiblichen Kraft mit dem Mond geschehen war und welch unheimliches Komplott damit gegen die wahre Königinnenkraft der Menschen gerichtet wurde, an dessen Folgen wir bis heute zutiefst leiden.
Einmal jedoch erkannt, können wir heraussteigen – ohne Wenn und Aber. Wir sind keinem der heutigen Machthaber zu etwas verpflichtet. Und das geht bis ins kleinste Detail. Allerdings müssen wir uns dazu selbst-ermächtigen, denn andere werden das für uns nicht tun. Wir sind allzu lange gedemütigt worden und haben deshalb auch ganz bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensmuster angenommen. Sie aber gilt es nun abzulegen.
* * *
Was diese Fremdmacht auf Erden alles zu veranstalten mag, um ihre Machenschaften zu verdecken, das kennen wir mittlerweile zur Genüge. Zur zweiten Mondfinsternis in diesem Sommer (also innerhalb von einem Monat) aber zeigten sich noch ein paar spezielle Details davon.
Es gab da zunächst mehrere Hinweise auf ein riesiges und künstliches Höhlensystem in den Alpen, das auch von den Nazis (das ist eine andere Ebene als die der NationalSozialisten) schon sehr aktiv genutzt worden ist … womit das noch einmal bestätigt wurde, was sich in vorherigen Updates im Bezug auf den Bergbau und die damit zusammenhängenden Grundlagen der “EU” gezeigt hatte. Das wiederum führte hin zu jenem Bundesland, in dem gerade der Bergbau eine zentrale Rolle spielt und das deshalb ein direkter Zubringer von bestimmten Energien in die Hauptstadt ist: die Steiermark. Man nennt es auch “die grüne Mark”, was auf ursprünglichere Kräfte dort hinweist, die man sich jedoch mit dem “Bergbau” inzwischen zu einem Grossteil einverleibt hat.
Der Bergbau war schon vor Jahrtausenden ein wesentlicher Faktor der maurerischen Bautätigkeit… und es wurde im biblischen Buch der Könige der Ur-Baumeister (oder auch Ur-Freimaurer) als jener bezeichnet, der weiss, wie man Erze formt. Es handelt sich hier um jenen “Erzbildner”, der den Tempel Salomos errichtet haben soll.
Auch hier taten sich Gründe und Abgründe auf und die Höhlen in Verbindung mit bestimmten Klöstern und anderen markanten gesellschaftlichen Einrichtungen zeigten klar und deutlich auf, dass die Oberfläche unseres Lebens eben nur Oberfläche ist und dass sich dahinter in vielen Bereichen ein Abgrund auftut. Und es ist momentan für die meisten Menschen kaum vorstellbar, was sich in diesen Untergründen tatsächlich abspielt und zwar genau hier und jetzt und nicht irgendwo in fernen Ländern oder in längst vergangenen Zeiten.
Im selben Bundesland aber sollte am Tag der zweiten Mondfinsternis eine spezielle Veranstaltung stattfinden, mit der ich mich nun gründlich zu befassen hatte – obwohl ihresgleichen bisher nie meine Aufmerksamkeit erreicht hat. Doch hier war mehr dahinter und es stand vor allem mehr auf dem Spiel. Es handelte sich um das sogenannte “Geisterrennen” der heurigen Formel 1, ein Rennen ohne Publikum und das Eröffnungsrennen dieser Saison, das mit grosser Verspätung und ausgerechnet hier in Österreich stattfand. In ein paar kurzen Meldungen einige Wochen zuvor wurde bekannt gegeben, dass ein gewisser Herr Gates dabei sein werde. Doch diese Informationen verschwanden dann in der Unterwelt heimischer Redaktionen.
Das Rennen wurde in einem Ort mit dem Namen Spielberg ausgetragen und es sollte sich sehr schnell zeigen, mit welchen Kräften dort gespielt wurde und wiesehr sich alles einpasste in den gewohnten und bekannten Rahmen. Der Ort befindet sich in einem nach unten gerichteten Dreiecksfeld am Ende einer langen Tal-Rinne, die bis hinein in das Wiener Becken reicht.
Einen besonderen Platz nahm dort das sogenannte “Corona-Sicherheitskonzept” ein, das als Grundlage für “alles weitere” dienen sollte, so die recht knapp gehaltenen Meldungen in den Medien. Sämtliche Anwesende würden dort ständig getestet werden und das Gelände sowie jede Art von Interaktion der Beteiligten war genau abgesteckt, überwacht und orchestriert. Ein Testgelände für die “neue Normalität” sozusagen, ausgerollt in der Abwesenheit des Publikums – etwas, wovon die Menschen also wieder einmal nichts erfahren sollten, ausser ein paar ablenkende Berichte und Event-Schlagzeilen.
Dabei wurden hier globale Regeln festgelegt (angeblich nur für Sportverbände), die wir wohl erst später einmal spüren werden, alles professionell, hoch-organisiert, hoch-technisiert und hoch-bezahlt und fern jeglicher Öffentlichkeit, wie es in Zukunft dann die Norm sein sollte… und vermutlich mit jenem anwesend, der nun weltweit für die Elitenmächte die Schafe zusammentreibt, um sie unter dem Vorwand eines gefährlichen Virus per Impfung (die „alternativlos“ ist) zu verchippen und sie damit in das enge und unentrinnbare Technikgefängnis hinein zu treiben.
Jedes Detail schien nun wichtig zu sein: Zunächst ging es um diese Firma, die sowohl den Formel 1-Ring betreibt und ihn auch besitzt, um den Firmensitz, an dem der Chef in einer Pyramide sitzt, die von niemandem betreten werden kann und natürlich um das Getränk, das weltberühmt ist und Milliarden einbringt. Auch die Arena dieses Mannes in Salzburg und sein Hangar waren Teil des Gesamtbildes. Unauffällig reiht er sich in die Riege der anderen, bereits bekannten Menschenfreunde ein.
Am Spielberg-Ring findet sich der (testosteron-gesteuerte) Bulle in einer mächtigen Position [1] unter einem Torbogen. Und es wurde für dieses Geisterrennen ein eigenes Percussion-Stück komponiert, “Drumming the Bull” genannt. Der etwa acht-minütige Film, der die Musiker hoch oben am Rücken des Stieres zeigt, ist gespickt mit den bekannten Maurer-Symbolen und Hinweisen und er erinnert in grossen Zügen auch an das satanische Spektakel, das vor ein paar Jahren zur Gotthard-Tunneleröffnung dargeboten wurde. Die Musiker schlagen mit ihrem Drumsticks auf den erzenen Bullen ein, bis sein Metall zu dröhnen beginnt.
[1] genauso wie in der Wall Street… und bei uns nennt man die Polizei auch “die Bullen”
Das Logo der Firma zeigt einen gespiegelten Bullen (also zwei Bullen) auf einer Sonnenscheibe und um ihr Getränk ranken sich viele Mythen – vor allem der von jenem Stoff aus den Stierhoden, Taurin genannt. Es kommt natürlicherweise im Körper vor, wird aber in diesem Zusammenhang synthetisch hergestellt. Ansonsten werden alle ernst zu nehmenden Analysen von der Firma kategorisch abgekanzelt, sodass am Ende nur herauskommt, dass das Getränk “nicht wirklich gesundheitsschädlich” ist. Mit seinen neun Stück Würfelzucker pro Dose, einer Menge Koffein und anderer aufputschender Stoffe ist es deshalb einfach nur jenes Wundermittel, das Flügel verleiht – besonders, wenn es mit Alkohol vermischt ist, wie es unter Jugendlichen gang und gäbe ist. Wissenschafter haben gemessen, dass es die Fliessgeschwindigkeit des Blutes im Gehirn verringert. Aber mit genügend Geld kann man solche Tests einfach ins Abseits schieben.
Interessant ist zudem, dass dieses Getränk vor allem auch in der muslimischen (testosteron-gesteuerten) Welt besonders beliebt ist, wie ich es selber vor einigen Jahren in Istanbul erfahren habe. Man hätte als Bezahlmittel von mir auch solche Getränkedosen genommen und man war völlig irritiert, als ich sagte, dass ich es noch nie getrunken habe.
Immer dann, wenn mit einem Produkt Millarden-Einnahmen gemacht werden, dann müsste man eigentlich näher hinschauen, statt dem babylonischen Mantra von “Alles, was die Wirtschaft unterstützt, unterstützt auch uns” blindlings zu folgen. Denn es heisst nichts anderes, als das goldene Kalb anzubeten. Wobei es in diesem Fall um das etwas älter gewordene Kalb, den Bullen geht, den genau diese babylonische Kultur als ihren Gott anbetet: Moloch, den Gehörnten.
Die Formel 1-Rennen zeigten sich sodann als ein Ritual in diesem Bullen-Zirkus, dem – genauso wie im spanischen Stier-Kampf – regelmässig Opfer dargebracht werden müssen. Und die Liste der tödlich verunglückten Piloten ist dem entsprechend lang. Leute die zuviel wissen und das Spiel durchschauen, wie „der beste Rennfahrer aller Zeiten“, können auch auf andere Weise vom Schicksal ereilt werden und so verunglücken, dass sie auf ewig in der Versenkung verschwinden.
Jetzt gab es da in dieser „Arena“ also ein scheinbar neues Übungsfeld: ein Geisterrennen (nicht wegen der fehlenden Menschen). Die vorhandenen Höhlen als Eingänge in das ehemalige atlantische Reich bzw. der Zutritt zu seinen dort gespeicherten Resten, wird dabei eine wesentliche Rolle spielen. Die Geister aber, die sie nun rufen werden, werden wir (sollte es ihnen gelingen) wohl so schnell nicht mehr los!
Es zeigten sich dann auch noch ein paar kleine Details am Rande, wie etwa, dass Mercedes seinen Wagen nun schwarz lackierte (für den schwarzen Piloten), um die Menschenfreund-Organisation “black lives matter” zu unterstützen. Das Red Bull-Auto für den Favoriten hatte die Nummer 33. Und auf dem Siegerauto später prangte die Nummer 77. Man hat nun also auch hier „die Frequenz“ (oder besser: den speed) verändert.
* * *
Die Mondfinsternis würde am Sonntag, dem 5.Juli um 5 Uhr 07 mittel-europäischer Zeit, beginnen. Doch schon die beiden Tage zuvor waren angefüllt mit ausführlichen Vorbereitungsarbeiten. Es waren Stunden, in denen hinter dem wolkenverhangenen Himmel ein ständiger Hubschrauber-Lärm zu vernehmen war… und es war ein Druck vorhanden, der unglaublich und unheimlich zugleich war. Das haben auch andere in anderen Gegenden bestätigt. Am Sonntag aber gab es dann strahlenden Sonnenschein, sodass der rote Bulle vor der gelben Sonnenscheibe am blauen Himmel loslegen konnte.
Die Formel 1 gilt als die Königsdisziplin, ist also dem Zeus geweiht (der auch Jupiter genannt wird). Der Vollmond stand im Steinbock… und es würden der Planet des Steinbocks, Saturn [2] und jener der Könige (im Wassermann) heuer genau zur Winter-Sonnenwende, wenn die Sonne in den Steinbock geht, zusammentreffen. “Und sie folgten dem Stern und fanden den Messias…”. Es ist ein grosses Jahr heuer und die regierende Macht handelt weit vorausschauend. Diese Konstellation wurde über dieses Bullen-Rennen auf einer bestimmten Ebene von ihr bereits aktiviert. Freilich wieder so, dass die Menschheit nichts davon ahnt.
[2] Saturn ist im momentanen Rückwärtsgang gerade ein paar Tage zuvor vom Wassermann noch einmal in den Steinbock zurückgekehrt…
Als erste Information zeigte sich wenig überraschend, dass die ganze Szenerie “in der Vergangenheit festhängt”. Wir haben an Lilith und der Königin gesehen, wie Dinge nach Jahrtausenden noch wirken und uns rückwärts-binden, wenn sie nicht bewusst gemacht und aufgearbeitet werden.
Dann ging es um die Ahnenprobleme, die wir damit haben, dass uns unsere Vergangenheit verheimlicht wird und wir stattdessen an den Schuldkult anderer Ahnen gebunden worden sind. Für diese Ahnen sind hier die Altäre aufgestellt und der Bulle setzt zum Sprung an durch das Tor… hinein in den altbekannten Tempel, das “himmlische Jerusalem”, wo man die Menschheit opfern will und man sich nur mehr ein paar wenige als Diener und Sklaven dieses Kultes halten will.
Aber es sind “Geisterahnen”, mit denen sie es zu tun haben – solche nämlich, die selber kraftlos und bleich sind. Im Gegensatz zu den Ahnen der Menschheit. Sie bauen sich deshalb überall ihre okkult-magischen Stätten auf, von denen dieser Formel1-Ring nur ein Mikrobereich ist. Und sie tun es, um dahinter ihre Machtlosigkeit zu verbergen. Überall nämlich, in den Hauptstädten (und anderen Örtlichkeiten) aller Länder, haben sie sich perfekte maurer-vermessene Strukturen gebaut… um von dort aus mittels ihrer okkulten Rituale ihre Scheinmacht über die ahnungslose Menschheit auszuspielen.
Gerade in den letzten Wochen sickerte einiges durch von ihrer heimlichen Hauptstadt, die sie sich im “fernen” Kasachstan errichtet haben (mit einer verblüffenden Architektur) und aus der erst in den letzten paar Tagen die Nachricht zu uns vordringt, dass dort nunmehr eine “neuartige Lungenentzündung” grassiere, die noch viel tödlicher sei als das Virus, mit dem man momentan die Welt “in Schach hält”.
Spannender Weise fand diese Mondfinsternis in den Amerikas am 4.Juli statt. Das ist der grosse Feiertag der USA und es war der 244. Erinnerungstag an das Unabhängig-Werden vom britischen Mutterland (freilich nur nach aussen hin). Damals, in diesem Jahr 1776, wurde jedoch auch der berüchtigte Illuminaten-Orden gegründet. Vielleicht prangt deshalb heute diese Zahl auf dem Dollarschein und weniger wegen der (Schein-)Unabhängigkeit. Die Medien schrieben heuer auch einen absoluten Abgesang an diesen Feiertag herbei… und das bestimmt nicht nur deshalb, weil der verhasste Präsident es trotz der Viren-Hysterie und des inszenierten Rassen-Krieges wagte, die alten Gründerväter öffentlich zu ehren. Sie wissen, was geplant ist und die Medien sind ihre Vollstrecker (statt ihre Kritiker).
Der Stier stand also in Warteposition, seine Hörner herausfordernd nach unten gerichtet. So ist er auch am nächtlichen Sternenhimmel zu sehen, wenn man ihn als den Stier betrachtet, den man später aus der Kuh gemacht hat. Und er prangt oberhalb des Sternbildes Orion. Nicht nur Aldebaran auf der Stirn des Stieres, sondern noch ein anderer Stern dort… ist ein zentraler Punkt in den Tätigkeiten und Ritualen bestimmter, mächtiger Logen der illuminierten Maurer-Brüder – bis heute. Aus ihm ziehen sie all ihr Wissen und ihre Macht, was ihnen schliesslich nun ihren Plan vollenden lassen wird (so jedenfalls meinen sie): der Bulle, der den Planeten auf seine Hörner nimmt.
Und die Stierzeit war jene, in der die Hochkulturen von Ägypten, Babylon, usw. scheinbar aus dem Nichts auftauchten und die Israeliten nach ihrer Vertreibung aus Ägypten in der Wüste die Gesetzestafeln ihres neuen und einzig wahren Gottes erhielten, womit umgehend eine neue Religion in die Welt gesetzt war. In der “gegenüber liegenden Zeit”, jener des Skorpion (etwa 13.000 Jahre zuvor) brauchte man nur die Achse des Sonnensystems und der Erde ein wenig zu kippen, um alles weitere an Machtspielen und Manipulation zu ermöglichen. Und man ist damit auch wirklich sehr weit gekommen.
Jetzt schien man hier inmitten der Mondfinsternis mit einem Paukenschlag den Schlussakt zu eröffnen. Wird der Stier durch den Bogen springen… während wir uns in alten Schuldgefühlen wälzen wegen der Ahnen, die nicht unsere sind? Oder werden wir noch rechtzeitig die Gefahr erkennen? Gerade in der anhaltenden Pandemie-Show haben wir erkennen können, was sie von uns halten: die dummen Schafe, mit denen man alles machen kann. Eiskalt haben sie daher alles vorbereitet. Die Hand mit dem Speer ist bereits erhoben, und er wird den Stier treffen, der dann rasend durch die Arena fährt und kämpft.
In ein paar wenigen Stunden werden sie in diesen Rennwagen losrasen, wie vom Speer getroffen. Bulle und Stierkämpfer werden dabei eins sein. Einer von ihnen wird immer geopfert. Sie sind nur Mittel zum Zweck und es ist stets ein und dieselbe Macht, die sich an ihrem Blut ergötzt. Das Rennen aber findet diesmal ohne Publikum statt. Und wie schon in dieser Pandemie-Inszenierung, so haben wir auch hier den indirekten Hinweis darauf, dass wir endlich dieses Spiel verlassen sollen.
Aber, so zeigte sich, wir sind konditioniert darauf, Schafe zu sein. Und man schickt nun den Bullen los, um Eindruck zu schinden. Die Schafherde würde davon bestimmt erschrecken und davonlaufen – und dann kann man ganz einfach “das Reich” einnehmen.
Doch auch der Bulle stammt aus jener Schattenwelt, aus der diese Quasi-Götter kommen und sie alle sind deshalb nichts anderes als Zecken bzw. Energie-Vampire, die sich in den Pelz der Schafe heften … und eigentlich an die Löwen, die glauben, Schafe zu sein (siehe Update “Gedanken 6: Herdentier?”). Das sind jene, die sich dann auch als Opferlämmer sehen und sie werden jetzt, wenn sie nicht bald den schützenden Stall verlassen, noch mehr leiden und zudem “die Welt nicht mehr verstehen”. Ein Löwe aber bleibt einfach draussen, auch wenn er sich dort alleine befindet.
Für die Menschen geht es nun also darum, dass sie aus dieser Geisterwelt heraustreten, in der immer schon alles völlig geist-los ist und dass sie zum “Stern” (Star) werden, der aus sich selbst heraus leuchtet. Das bedeutet, bewusst-werden und die herum-lungernden Geister-Götter damit einfach abschütteln.
* * *
Als die Mondfinsternis in den frühen Morgenstunden dann begann, war ich bereit. Der Bulle an diesem markanten Eingang in eine alte unterirdische Welt, scharrte bereits mit den Hufen im Boden. Man glaubt, dort die Lösung finden zu können für ein äonen-altes Problem. Doch Geisterwelt bleibt Geisterwelt. Sie hat kein Bewusstsein, aber sie saugt alles aus, um zu einem Ersatz zu kommen für das Fehlende und genau das macht man dort in den Bergen. Das wahre Wissen aber verbirgt sich vor dieser Welt und sie werden deshalb immer nur das finden, was ihnen entspricht.
Den Menschen wäre das wahre Wissen zugänglich. Sie aber verharren in der Angststarre vor dieser Geisterwelt, die wie ein riesiges Spinnennetz ihre Lebenswelt durchzieht. Und sie fühlen sich auch noch schuldig dafür. Zu dieser Mondfinsternis war es nun möglich, die Spinnenmatrix gänzlich zu neutralisieren und mit ihr auch den Mond – insofern er diesen Geistern den Zugriff auf die Erde und die Menschen ermöglicht. Danach war das Höhlensystem “mit Bewusstsein” zu fluten, was künftige Übergriffe und dunkle Rituale automatisch stoppen würde.
Am Ende dieser dreistündigen Mondfinsternis zeigte sich dort dann eine von der Sonne beleuchtete Bergwelt, die aus den Installationen des heute stattfindenden “Gross-Events” herausgehoben war. Anmutig ragten die Berggipfel auf und erinnerten so an die Verbindung mit unserer wahren göttlichen Kraft.
Später dann ging es weiter, kurz vor dem Beginn des Rennens… Ein Schaf stand nun vor dem Bullen, der gerade los-trampelte. Da stieg der Löwe aus dem Schaf heraus und drehte den Bogen um, durch den der Bulle springen sollte. Der Bulle hielt an und der Löwe fauchte und brüllte ihm entgegen. Er nahm einen Anlauf und sprang über den Stier hinweg, der dabei in Deckung ging.
Und es zeigte sich, dass er in die Vergangenheit hinein gesprungen wäre… während der Löwe durch jenes Tor sprang, das in die Zukunft führt. Der Stier aber sank zurück in seine Vergangenheit und der Stierkampf in dieser Arena fand nicht mehr statt. Beide Bullen-Autos fielen im Rennen dann aus. Der Opferkult war damit beendet.
Danach war die Zeit gekommen, all die leeren Kultstätten und –städte zu schliessen, denn wenn der Löwe (in uns) erwacht ist, wird es keine Geister-Opferungen mehr geben. Wir können nun zurückkehren in unsere wahre Lebenswelt und mehr noch können wir sie auf einer neuen Ebene in Empfang nehmen und sie ganz neu gestalten.
Wir hatten eine lange Geschichte mit diesen geisterhaften Göttern und dürfen nun die Erfahungsschätze daraus mitnehmen. Sie zeigen uns vor allem, wie stark und wie mutig wir eigentlich waren und es immer noch sind. Wir können damit unsere Weltuntergangs- und Todesängste ablegen, die Ängste vor ihren Geisterviren, ihrem Geisterklima und ihren Bestrafungen, mit denen sie uns lange genug gequält und auch gelangweilt haben.
Unsere Erinnerung wird nun sehr wichtig werden, damit wir verstehen lernen, was geschah und was in uns geschehen ist. Erst dann werden wir die richtigen Strategien zu unserer umfassenden Befreiung finden. Sie ist deshalb auch wichtiger, als das Schliessen ihrer Kultstätten … weil die sowieso automatisch ihre Bedeutung verlieren, sobald wir als Löwen durch das Tor gehen, hinein in unsere alte und wirkliche Heimat.
Wir gehen jetzt einem zweiten Neumond im Krebs entgegen (Montag abends). Es schüttet heute unaufhörlich und die Dinge kommen wieder ins Fliessen. Die alte Krebs-Steinbock-Magie, die unsere weibliche und männliche Kraft empfindlich gestört und zum Teil auch zerstört hat, ist zu Ende.
Wir sind jetzt eingeladen, uns davon zu reinigen und die Kräfte des Sommers für uns zu nutzen, statt weiterhin auf die Geister-Arena zu starren, die längst schon von allen guten Geistern verlassen ist. WIR sind die einzigen hier, die die Autorität haben, die Geschicke dieses Planeten zu lenken. Wir müssen sie aber erst wieder in Anspruch nehmen… und dazu unseren Schafstall verlassen, um als Löwe in die Wildnis des ursprünglichen Lebens einzutauchen. Und wir müssen dabei so laut brüllen, dass auch die letzten Göttergeister hier das Weite suchen. Die Zeit des Durchbruchs ist da! Geniessen wir diesen Sommer als die Zeit der endgültigen Reifung in unserem Erden-Dasein!
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