Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Himmel ist dort, wo wir lieben, was ist und wo wir das, was wir lieben, freigeben. Himmel, das ist dort, wo wir in uns ruhen, egal wie sehr der Sturm aussen herum tobt. Äusserlich betrachtet fährt gerade ein mächtiger Sturm um die Erde, der viele kleinere regionale, nationale und kontinentale Stürme mit sich führt. Und so, wie die Erde gehalten ist im Bewusstsein einer alles-umfassenden Macht, so sind es auch wir.
Der Körper der Erde ist das Gefäss für ihren Geist… und er ist irdisch und himmlisch. Und so ist es auch mit jedem Menschenkörper. Er zeigt sich in einer äusseren Erscheinung und er hat eine innere Präsenz, die gleichzeitig auch der Präsenz des Erdkörpers entspricht. Unaufhörlich kommunizieren sie miteinander und auf anderen Ebenen kommunizieren sie mit den grösseren Bereichen “draussen im All”, was wir oft als Himmel bezeichnen.
Jeder Bereich im Mikrokosmos Mensch ist also verbunden mit allen Bereichen des grossen Kosmos. Alles steht mit allem im ständigen Austausch und jeder Bereich des Seins hat das Wissen um alle anderen Seinsbereiche in sich gespeichert. Insofern sind wir ständig mit Himmel und Erde verbunden – auch dann, wenn uns das Bewusstsein dafür fehlt, weil wir auf eine bestimmte Weise davon abgeschnitten worden sind.
Je mehr wir unseren Schwerpunkt auf das Nebengleis unserer Existenz, den rein logischen Verstand verlegt haben, desto mehr sind wir getrennt “vom Rest”, der eigentlich das grosse Ganze und damit das Himmel-Reich ist. Die Gründe dafür haben wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten wieder verstehen gelernt und langsam dämmert es uns, dass wir uns “im Abseits” und was die Erde betrifft “in Quarantäne” befinden – tausende Jahre schon.
Momentan leben wir noch im künstlichen Gitter einer künstlichen Welt, erzeugt von einer künstlichen Macht, die eigentlich nur künstliche Menschen und einen künstlichen “Lebensraum Erde” anstrebt. Und sie führt uns das gegenwärtig noch einmal so richtig eindringlich vor Augen. Wir brauchen sie nur öffnen und hinschauen. Dann sind wir schnell im Bilde darüber, was eigentlich lange schon hier läuft.
Lange haben wir das auch als “normal” hingenommen und mehr noch haben wir uns von dieser Kunstwelt in den Bann ziehen lassen, bis wir künstlich von lebendig nicht mehr unterscheiden konnten. Damit aber sind wir in den Tiefschlaf gefallen und nur hin und wieder sind wir aufgrund von Albträumen ein wenig daraus hochgeschreckt.
Das Matrix-Gitter und seine kaputten Götter sind uns inzwischen so vertraut geworden, dass wir sie als unser Zuhause und unsere Freunde betrachen. Wir finden darin Sicherheit und sie geben uns Nahrung, Lebensinhalt und Lebenssinn, auch wenn alles ziemlich künstlich ist. Das macht süchtig… und darum haben wir gerade jetzt eine sehr harte Zeit, weil es nunmehr darum geht, dass wir alles zusammen loslassen.
Nach der intensiven Zeit der vergangenen drei Wochen ist es oberflächlich betrachtet nun kurz ruhig geworden und die Menschen feiern Weihnachten. Man lässt es ihnen gnadenhalber tun – ausnahmsweise. Da macht dann sogar das “Virus” Pause. Morgen schon wird es sich wieder erheben und bei uns hier in Österreich geht dann alles in den nächsten Lockdown.
Solange wir uns noch “im System” befinden, haben gerade Finsternisse eine grosse Wirkung, denn die finsteren Mächte finden daran gefallen. Wir hatten soeben eine Mond- und eine Sonnenfinsternis, die ihre Schatten voraus, aber auch hinterher werfen. Die Astrologie behauptet, jede Finsternis habe eine sehr lange Wirkzeit (bis zu einem halben Jahr) und so, sie wie sie es berechnet, stünden wir eigentlich jahraus, jahrein in ihrem Bann, da nach einem halben Jahr stets die nächste Finsternis kommt. Und ein Bann ist es auch, wenn man sieht, wie eine jede dieser Finsternisse im Hintergrund von den Matrix-Machern okkult-magisch und rituell in das Matrix-Gitter eingefüttert wird, um sie dann für lange Zeit nutzen zu können.
Erst, wenn wir aus dem Matrix-System (mit allen dazugehörigen “Wissenschaften”) herausgehen, kann uns dieser Bann nicht mehr erreichen. Können denn wirklich ein paar Minuten oder weltweit ein paar Stunden, in denen sich (aus unserem Blickwinkel) etwas verfinstert… ewig “über uns” ihre Wirkung entfalten? Die Matrix-Mächte hatten freilich immer schon eine grosse Vorliebe für Verfinsterungen und eigentlich bedeutet ihre Matrix nichts anderes, als die Verfinsterung unseres gesamten Planeten. Es ist eine riesige Programmierung, zu der auch die Kreuzigungen ihrer Gottheiten gehören (von Sumer bis in die Gegenwart), welche sie rituell dann ewig weiterfeiern (lassen).
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Zur Mondfinsternis am 30.November ging es hauptsächlich darum, wieder “das Ruder” zu übernehmen. Das Bild eines Rudernden zeigte sich, draussen auf dem offenen Meer. Da schwamm plötzlich über ihm ein Hai vorbei, statt unter oder neben ihm. Die Verhältnisse waren also auf eine bestimmte Weise umgekehrt. Und es fühlte sich an, als sei Gefahr im Verzug. Der Rudernde sah nur den Kopf des Tieres in Form eines Dreiecks. Von den Fischen des Fischezeitalters zeigt sich jetzt nur mehr der Hai und er sieht aus, als würde er jederzeit attackieren und ständig alles beobachten.
Das Boot muss deshalb nun aus diesem Gewässer hinaus gesteuert werden… was sehr viel Mut braucht. Denn die Werte, die uns von den Haien, von denen es hier geradezu wimmelt, übergestülpt wurden, haben uns in ihren Bannkreis gezogen. Sobald wir uns jedoch von ihnen distanzieren, sind wir bereits halb draussen.
Auf dem Weg des Hinausgleitens gibt es jedoch keine Garantie. Niemand kann uns versichern, dass wir es schaffen werden. Keiner weiss auch, wie es draussen ausschauen wird und wie es weitergeht… Nur innerlich können wir es erahnen, wenn wir nur tief genug gehen. Und sobald wir dann wirklich zu leben beginnen, brauchen wir keine Versicherung mehr. Denn das Leben selbst ist die Garantie dafür, dass generell alles passt, so wie es ist und wie es läuft. Das ist die grundlegende Basis für alles Weitere und für alle Veränderungen, die stets dann notwendig werden, wenn Dinge sich “überlebt” haben.
Das aber betrifft jetzt alles, was nach aussen hin sichtbar ist und es ist tausende von Jahren alt. Dieses System, das wir auch Matrix nennen, hat freilich eine ganze Menge von Widerhaken eingebaut, sodass niemand aus dessen Kontrolle entkommen kann. Wenn wir deshalb nun unser Lebensboot hinaus zu steuern versuchen, wird es uns zurückhalten wollen. Denn der Haifisch hat “im System” die Kontrolle. Sein “allsehendes Auge” (der dreieckige Kopf) wacht über alle und überall. Es braucht unsererseits deshalb Mut, den Schritt zu wagen – viel Mut sogar.
Da wir bereits im Boot sitzen, befinden wir uns schon in diesem Bereich der Lebensgarantie. Das bedeutet, dass wir mit Sicherheit dabei lebendig werden und es dann auch bleiben. Natürlich wird der Haifisch nun nervös. Das heurige Mondjahr ist ein noch viel künstlicheres, als die Jahre, in welchen “andere” Planeten in einem Sieben-Jahr-Zyklus der Erde als Regenten zugeordnet werden. Und so war man sich im Matrix-Gebäude sicher, dass man einen leichten Zugriff auf alles haben wird.
Der Mond ist zum einen kein Planet und zum anderen hat dieser Himmelskörper ein paar Matrix-Verbindlichkeiten, über die wir vermutlich bald schon ein bisschen mehr erfahren werden. Er ist künstlich und es gab eine Zeit, als er nicht um die Erde gekreist ist. Lange Zeit freilich war er nun ein fixer Bestandteil der Matrix und hat er uns in diesem Abschnitt immer wieder an Rhythmen und Zyklen erinnert, die ansonsten verloren gegangen waren. Das aber wurde stets dann auch für andere Zwecke, nämlich für Matrix-Rituale, verwendet.
Dieses Mondjahr erschien also als nützlich für bestimmte Zwecke, wie etwa für das Ausrollen einer magisch-okkulten Pandemie, für das Fälschen des US-Wahl-Ergebnisses und zum Nutzen der Grossen Messias-Konstellation, ebenfalls für ein ganz bestimmtes Ziel. Man glaubte, über das Mondjahr alles ganz leicht unter Kontrolle zu bekommen.
Viele von uns jedoch haben seit längerem bereits daran gearbeitet, diesen Kontroll-Einfluss zu de-aktivieren. Es ist deshalb möglich, dass wir uns alle dem Einfluss, welchen man sich über diesen “falschen Planeten” verschafft hat, nun ganz einfach entziehen. Interessanter Weise kommt nach einem Mondjahr immer ein Saturnjahr und da hat man bisher umgesetzt, was zuvor (im Mondjahr) geerntet worden war. Im nächsten Jahr wird das jedoch anders aussehen.
Zur Zeit der maximalen Verfinsterung war dann auf einer generellen Ebene unser ursprüngliches genetisches Programm aus jenem Gewässer heraus zu holen, in dem der Hai schwamm. Dann war es unverzüglich und endgültig zu verlassen. Damit ist sein Einfluss auf uns auch generell vorbei.
Seit dem Frühjahr habe ich schon mehrmals darüber geschrieben, dass mit dieser Pandemie-Inszenierung die Systeme (die Matrix) eigentlich offen wären und wir nur mehr herausgehen müssten. Momentan versuchen deren Beherrscher gerade noch einmal, das Gewässer maximal zu verschmutzen. Am liebsten wäre es ihnen, wenn es pechraben-schwarz wäre. Viele Menschen aber rudern jetzt einfach heraus.
Am Höhepunkt der Mondfinsternis war dann noch das Thema “Sinnlosigkeit” anzuschauen: Wir waren es in unserer mehr-tausend-jährigen Geschichte innerhalb der Matrix gewohnt, dass andere uns Sinn geben und diesbezüglich war man äusserst einfallsreich…
Die Menschen aber verspüren Sinnlosigkeit, wenn sie allzu lange aussen-gelenkt werden. Der Sinn ihres Lebens muss aus ihnen selbst kommen. Das aber ist eine andere Ebene als diejenige, die ihnen andere und ihr Ego als sinnvoll vorspielen. Die gerade entstehende Sinnlosigkeit ist wichtig und deshalb einfach zuzulassen. Das Alte macht dann zwar Sinn, jetzt da wir es durchschaut haben, aber es ist nicht mehr unser Lebenssinn. Und damit können wir uns in Bewegung setzen… jeder auf seine Weise.
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Die Sonnenfinsterns fand dann zwei Wochen später, am 14.Dezember, statt. “Das Dunkle hat immer zwei Gesichter” hiess es, als sich die Sonne zu verfinstern begann, und “es erhebt sich gerade noch einmal”. Es sei wichtig, das zuzulassen, hiess es weiter, denn wir müssen es einmal noch bewusst anschauen, um es dann loslassen zu können. Aber es kann natürlich sehr beeindruckend sein, wenn es sich erhebt und über-gross wird.
Wir hielten die Erde… und sahen zu und es zeigte sich, dass die alte Matrix-Welt nun immer mehr in sich zusammenfällt, während darunter bereits etwas anderes sichtbar wird. Das Dunkle erhebt sich noch einmal und es wird bei seinem Fall diese alte Welt mitnehmen. Gehen wir deshalb dem Ganzen aus dem Weg, indem wir heraus gehen und uns zu unserer Ursprünglichkeit hin befreien…
Das war auch die Aufgabe während der Zeit der Sonnenfinsternis (und wird es auch weiterhin sein): Die Erde in ihrer Ursprünglichkeit sehen… und sie dann einfach halten, während dieser “letzte Akt” abläuft. Das wird dann auch sehr direkte Auswirkungen auf uns alle haben wird. Das System bäumt sich gerade noch einmal auf und es tut, was es immer schon getan hat: Krieg führen gegen die Menschen. Wir schauen ihm (gelassen) zu und warten, bis es von selber die Dinge mit nach unten nimmt, während es glaubt, aufzusteigen. Ein Kampf unsererseits ist hier nicht mehr notwendig. Vielmehr geht die Macht des alten Matrix-Systems zu Ende, sobald wir uns ihm entziehen.
Am Tag der Sonnenfinsternis gab es grosse Ausfälle bei bestimmten Internet-Plattformen. Ebenso gab es Hacker-Angriffe auf US-Ministerien… während “der neue Präsident” angeblich bekannt gegeben wurde. Das Dunkle erhebt sich noch einmal und wir können es für eine Weile nun einfach aufmerksam beobachten, bis es in seiner Hybris von selber in sich zusammenfallen wird. Das Spiel ist aus.
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Danach war es Zeit, den Alten Weisen zu befreien – den Erdgott, der bisher kaum noch in Erscheinung treten konnte. In den letzten Jahren waren viele beschäftigt, die Alte Weise, die Erdgöttin, zu befreien, weil sie die treibende Kraft ist, während er die strukturgebende ist. Und es braucht zuerst eine befreite bewegende, nährende, leben-gebende Kraft. Erst dann können die mit der Matrix überzogenen Strukturen wieder freigelegt und er schliesslich auch befreit werden kann. Der Tag dafür war die heurige Wintersonnenwende, die mit einer “Grossen Konjunktion” einher ging.
Nur ein paar Stunden nach der Sonnenwende trafen (vom Blickpunkt der Erde aus betrachtet) die Planeten Saturn und Jupiter aufeinander. Damals, vor zweitausend Jahren, kamen sie im Fische-Zeichen zusammen und es begann – mit der Geburt des Messias sozusagen – das Fischezeitalter. Jetzt sind sie im Wassermann-Zeichen aufeinander getroffen. Das ist zugleich jenes Zeitalter, das wir für mehr als zweitausend Jahre nun durchwandern werden.
Es war die dreizehnte jener Arbeiten, die ich heuer bereits an einem bestimmten Platz in Österreich gemacht habe und zwar an jenem, der vieles beeinflusst und immer wieder die Geschicke auf “höheren Ebenen” lenkt. Damit waren wir an einem wichtigen Wendepunkt angelangt, denn die Zwölfer-Taktung des Matrixgitters war nun (auch aufgrund ihres Inhaltes) obsolet geworden. Jene Erdölstadt, in der “die Elite aus- und eingeht” … und von der aus vieles hinausgeht, um in höchsten politischen und wirtschaftlichen Kreisen zu wirken, stand nun also noch einmal im Mittelpunkt.
Dort, in dieser Mikrowelt der grossen Welt, hat sich sehr deutlich gezeigt, wie diese Macht, die sich noch einmal erheben möchte, bereits sosehr in sich geschwächt ist, dass sie sich nicht einmal mehr wirklich zu einem machtvollen Ritual aufraffen konnte. Das bedeutet, dass wir uns eigentlich schon mitten im “Prozess des grossen Falls” dieser Macht befinden, von dem uns nun bereits “die Teile ins Gesicht fliegen”. Es ist deshalb höchste Zeit für uns, dass wir endgültig aus der Opferrolle heraus gehen und “das Ruder” wieder selbst in die Hand nehmen.
Zunächst ging es noch einmal um die Reste aus der atlantischen Welt, die überall in den Alpen gelagert sind und zu denen die alte Macht Zugang haben möchte, um sie für ihre Zwecke zu verwenden. Diese Dinge sind generell bereits bereinigt. Jetzt aber stand die Re-aktivierung bestimmter Kraftplätze im Mittelpunkt, wobei auch die Rückholung der alten Hüter notwendig war, die heute zum Teil sogar persönlich wieder da sind.
Einer dieser Kraftplätze befindet sich am Rande dieser Stadt und er ist verbunden mit dem alten Erdgott, der auf Erden durch Saturn repräsentiert ist… während der zweite Platz sich in Richtung des Dachsteins befindet, an dem auch früher schon gearbeitet wurde. Es geht dabei um den sogenannten Koppenpass und um die Lagerung alter Energien des Saturn-Platzes am Fusse des Dachsteins, wo sie über Jahrtausende hinweg geschützt waren.
Dort erhob sich nun der König (repräsentiert durch den Planeten Jupiter), um seine führende Rolle wieder einzunehmen. Das ist die Königskraft, die ein grundlegender Teil unserer Existenz hier auf dem Planeten Erde ist. Man hat sie uns gestohlen und sie ersetzt durch ein künstliches Götter-Regime. Alles jedoch, was künstlich ist, kommt irgendwann einmal an sein Ende, während das Lebendige auf immer weiter bestehen wird.
Beide Plätze, der Erdgott- und der Königsplatz, waren einst wie ein osmotisches Gefäss miteinander verbunden oder auf höherer Ebene wie Photonenteilchen, die jeweils die gleiche Bewegung miteinander vollführen. Der Platz des alten Erdgottes (aus dem man sich dann “den Gehörnten” zurecht gebastelt hat) war jedoch mit einem schweren “Deckel” versehen worden und er war verstrahlt und verseucht, um all jene von ihm fern zu halten, die dort einst die Kräfte zum Wohle der Menschen und des Planeten genutzt haben. Sein Energiefeld war ziemlich zerstört.
Am anderen Platz hingegen versuchte man Zugang zu den dorthin in Sicherheit gebrachten alten Erd-Energien zu bekommen. Indem man das “osmotische Gefäss” auf der einen Seite durch den Deckel ausser Kraft gesetzt hat, konnte man somit am anderen Platz einen “Sog”erzeugen. Der “Deckel” konnte jetzt aber gehoben werden… und beide, Saturn und Jupiter, berührten dann zur exakten Sonnenwende-Zeit das „osmotische Gefäss“, sodass die gelagerten Energien wieder zurück-fluten konnten in das „Gesamt-Gefäss“ und damit in den Alpenraum… Diese Arbeiten haben zum Teil dann erst am Abend, zur Zeit der Grossen Konjunktion, ihre volle Wirkung entfaltet.
Es wurde dabei sichtbar, dass man noch einmal versucht hatte, diese Konjunktion “für sich” zu vereinnahmen. Lange schon waren die beiden Planeten Saturn und Jupiter als Hauptinstrument der Fremd-Steuerung verwendet worden und auch jetzt versuchte man, sie so in den Griff zu bekommen, dass man auf jeden Fall über das neue Zeitalter die Oberhand behalten würde.
Die Spannung an diesem Nachmittag zwischen Sonnenwende und Konjunktion war sehr hoch. Gerade hatte die EU die Zulassung eines bestimmten Impfstoffes bekannt gegeben und es klang wie ein “höllisches Gelächter” aus der “Zentrale des Gehörnten”. Gleichzeitig hörte man von einer “Mutation des Virus” – ein weiterer Volltreffer, der sich wie ein Bombenabwurf über Europa anfühlte. Das Energiefeld der manipulierten und fehlgeleiteten europäischen Völker ächzte und bebte. Damit schien sichergestellt zu sein, dass es zu Nachbeben in den nächsten Tagen, und damit zu weiteren Vernebelungen und noch mehr Chaos, kommen würde.
Es gibt jedoch viele alte Seelen in Europa, die auf ihre je eigene Weise das Matrixgitter seit längerem schon zu zerlegen begonnen haben… Sie und viele Wesen auf anderen Ebenen waren es dann, die es auch zu diesem Zeitpunkt auf- und offen-hielten, während die Masse der Menschen wie getrieben erschien. Wir alle standen bereit, um den alten “Matrix-Göttern” diese beiden „Planeten des Übergangs“ nun aus der Hand zu nehmen. Ihre Matrixwelt ist nur noch nach aussen hin und nur mehr scheinbar tragfähig. Es ist ein einziger Dominostein, der fehlt – und wenn der fällt, und dann ist es damit zu Ende. Ein lautes Rattern ist bereits hörbar.
Da der Alte Weise, der Erdgott, nun wieder zurück ist und seine Kräfte befreit sind, kann er als der Struktur- und Form-Gebende auf die ursprünglichen Strukturen wieder einwirken und sie stärken. Das ist wichtig, bevor die künstlichen Strukturen, die in Form dieser Matrix über alles darüber gelegt worden waren, abgebaut werden. Gemeinsam mit ihm haben wir deshalb diese Strukturen gestärkt und damit auch alle, die in nächster Zeit die Träger des Neuen sein werden… bis der Übergang vollzogen ist.
Wir hielten die Erde, als sie plötzlich umgeben war von einem intensiven Strahlen. Ein ebenso strahlendes Tor öffnete sich und die beiden, Saturn und Jupiter, traten hindurch… sie, die nun selber die Toröffner sein werden für jene neue Zeit, in die wir gerade hineingehen. Wir kommen damit zu Hause an und das ist der Himmel auf Erden.
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Mit dem Alten Weisen ist nun die männliche Energie in ihrer ursprünglichen Kraft zurückgekommen: die formgebende, strukturierende, führende, schützende, Richtung-weisende, … Damit aber kann auch die weibliche Kraft wieder in ihre ursprüngliche Qualität zurückkehren, in diejenige nämlich, die dem “passiven” Lauf des Wassers gleicht, die fliesst und nach unten führt. Dieses Gleichgewicht der beiden Kräfte ist wichtig in einer Zeit, in der alles chaotisch erscheint und die alte Welt sich vor unseren Augen rapide verwandelt.
Wir können jetzt bereits den Himmel auf Erden leben, indem wir neutral bleiben und verbunden mit unseren inneren Rhythmen und Zyklen. Wichtig ist dabei, dass wir uns wieder selber in die Hand nehmen, statt uns gehen zu lassen und zimperlich herum zu jammern, dass wir vernachlässigt sind und keiner uns hilft. Damit aber haben wir bereits die “alte Welt” verlassen… und wer draussen ist, kann vom Matrixgeschehen nicht mehr erreicht werden. Dessen Reichweite ist beschränkt auf jene, die drinnen bleiben und von ihm abhängig sind.
Die gegenwärtigen und fast all-präsenten Lockdowns, vor allem hier in Europa, sind ein Spiegel unserer langen Zeit der Abhängigkeit von der Matrix-Welt. Es ist “das Dunkle”, das sich gerade noch einmal zu erheben versucht, aber nur, damit wir genau hinschauen. Das ist wichtig, um es loszulassen und Abschied nehmen zu können.
Leben und Lebendigkeit lassen sich nicht für immer einsperren. Und so war es auch bisher schon, dass stets einige aus dem Matrix-Gitter hinausgeleuchtet haben und dass sie wie kleine Pflänzchen darüber hinausgewachsen sind, um dann wieder zu einem grossen Baum zu werden. Das bedeutet: den Himmel auf die Erde zu bringen – unserem vollen Lebenspotential also Ausdruck zu verleihen.
Auch wenn im alten Gitter noch so viele Informationen speichert sind und uns das “Wunderwerk der Technik” fasziniert, so müssen wir doch langsam erkennen, wie verwundbar und manipulierbar dieses System ist: Ein einziger grösserer Sonnensturm zum Beispiel könnte es völlig vernichten. Zudem bleibt vieles darin einfach “totes Wissen”, wenn wir es nicht in uns selber zum Leben erwecken.
Ganz anders ist das mit lebendigen Systemen, wie einem menschlichen Körper oder dem Körper der Erde. Was sie speichern, bleibt erhalten, selbst über ihren physischen Tod hinaus. Und auch, wenn man alle Bibliotheken zerstören würde, wie diese Matrix-Macht es oft schon versucht hat: Das Wissen und die Informationen bleiben erhalten – auf welcher Ebene auch immer. Freilich braucht man zu ihrem “Ablesen” andere Sensoren, als jene, die in unserer momentanen Welt anerkannt sind.
Lebendige Wesen, wie Sterne, Galaxien, Menschen, Tiere, Pflanzen, Kristalle… haben ihr eigenes Leuchten. Selbst, wenn sie sich in der Finsternis befinden, leuchten sie weiter. Sie strahlen ihre Verbundenheit mit der Quelle allen Lebens aus, was auch immer mit ihnen geschieht. Das ist der Unterschied zu jenen, die uns momentan noch beherrschen. Aus unseren Augen leuchtet das Licht unserer Seelen und Kinder, sowie Tiere können das auch sehen.
An diesen Weihnachtsfeiertagen haben viele Menschen beschlossen, für sich selber und mit anderen in Ruhe zu feiern und die Stürme “draussen” vorüber ziehen zu lassen. Eine grosse Kraft ist dadurch spürbar geworden und sie ist anders als die eines jeden Weihnachtsfestes zuvor. Wir sind nun unterwegs in unsere Freiheit… und eine lange Gefangenschaft geht damit zu Ende. Der “Himmel auf Erden” ist gerade im Entstehen… und ich wünsche uns allen schöne und ruhige Feiertage!
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
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